BG068 Wesensgemäße Imkerei an der Fischermühle
Johannes Wirz, Dietmar Eppenschwendtner
1 Stunde 46 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Anthroposophie, das Goetheanum, "Demeter", Waldorfschulen und
Rudolf Steiner. In diesem Umfeld hat sich ab 1985 auch eine Imkerei
entwickelt - die Imkerei in der Fischermühle, in Rosenfeld,
Deutschland. Diese besondere Betriebsweise heißt "Wesensgemäße
Imkerei" (Demeter-Imkerei). Vermehrt wird aus dem Schwarmtrieb,
Königinnen werden nicht "künstlich" gezüchtet, die Bienen bauen
ihre Waben selbst und der Brutraum soll ungeteilt sein. Gut, das
kann man ja schnell mal machen. Es steckt aber ein bisschen mehr
dahinter - nämlich die Gesamtsicht, die Gesamtlogik, es ist eine
Weltsicht, die damit verbunden ist. Die wesensgemäße Imkerei setzt
nicht nur auf der klassischen Wissenschaft auf, sondern bezieht das
Wesen der Tiere mit ein. Was auch immer das ist. Aber es ist auch
die Imkerein, der Imker selbst mit dabei. Man kann sich ja nicht
aus der Sache rausnehmen. Einer der Imker der Fischermühle, der
besonders im Forschungsbereich angesiedelt ist, ist Johannes Wirz.
Er ist zu Gast in dieser Ausgabe der Bienengespräche, er ist auch
am Goetheanum in Dornach bei Basel in der Schweiz tätig. Link zu
Johannes Wirz. Übrigens: in Folge 22 der Bienengespräche haben wir
die Demeter-Imkerei von Roland Berger und Wolfgang Schmidt in
Klosterneuburg bei Wien schon einmal vorgestellt. Der
Korrespondentenbericht kommt aus der Nähe von Salzburg.
Von Dietmar Eppenschwendtner, er ist Obmann von AMZ - Austrian
Mellifera Züchter - und Spezialist für die "Dunkle Biene", über die
wir in Folge 29 der Bienengespräche schon einmal ausführlich direkt
von der Belegstelle aus gesprochen haben. Link zur "Dunklen Biene".
Rudolf Steiner. In diesem Umfeld hat sich ab 1985 auch eine Imkerei
entwickelt - die Imkerei in der Fischermühle, in Rosenfeld,
Deutschland. Diese besondere Betriebsweise heißt "Wesensgemäße
Imkerei" (Demeter-Imkerei). Vermehrt wird aus dem Schwarmtrieb,
Königinnen werden nicht "künstlich" gezüchtet, die Bienen bauen
ihre Waben selbst und der Brutraum soll ungeteilt sein. Gut, das
kann man ja schnell mal machen. Es steckt aber ein bisschen mehr
dahinter - nämlich die Gesamtsicht, die Gesamtlogik, es ist eine
Weltsicht, die damit verbunden ist. Die wesensgemäße Imkerei setzt
nicht nur auf der klassischen Wissenschaft auf, sondern bezieht das
Wesen der Tiere mit ein. Was auch immer das ist. Aber es ist auch
die Imkerein, der Imker selbst mit dabei. Man kann sich ja nicht
aus der Sache rausnehmen. Einer der Imker der Fischermühle, der
besonders im Forschungsbereich angesiedelt ist, ist Johannes Wirz.
Er ist zu Gast in dieser Ausgabe der Bienengespräche, er ist auch
am Goetheanum in Dornach bei Basel in der Schweiz tätig. Link zu
Johannes Wirz. Übrigens: in Folge 22 der Bienengespräche haben wir
die Demeter-Imkerei von Roland Berger und Wolfgang Schmidt in
Klosterneuburg bei Wien schon einmal vorgestellt. Der
Korrespondentenbericht kommt aus der Nähe von Salzburg.
Von Dietmar Eppenschwendtner, er ist Obmann von AMZ - Austrian
Mellifera Züchter - und Spezialist für die "Dunkle Biene", über die
wir in Folge 29 der Bienengespräche schon einmal ausführlich direkt
von der Belegstelle aus gesprochen haben. Link zur "Dunklen Biene".
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