BG070 Rasen - Wiese - Wildnis
Bernhard Zehetbauer, Katja Hintersteiner, Dominic Reiterer
2 Stunden 9 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein grüner Rasen ist ein rotes Tuch für viele von uns. Das Ideal –
der Englische Rasen – ist dort entstanden, wo es auch viel Wasser
gibt. Bei uns ist er eigentlich nicht zuhause. Da gehen wir doch
mal in die Mitte rein und besuchen für diese Ausgabe der
Bienengespräche den Rollrasenproduzenten Bernhard Zehetbauer im
Marchfeld, im Norden von Wien. Er produziert in 3. Generation
perfekten Rasen, der zeitschonend ausgerollt wird, um in einer
neuen Heimat dann die Menschen zu erfreuen. Thematisch holen wir
das Thema dann dort ab – und gehen in Richtung Wiese und Wald,
gemeinsam mit dem Botaniker Michael Hohla, der uns in Obernberg am
Inn die verschiedenen Zonen der Wildnis und Gezähmtheit von Wiese
zeigt. Katja Hintersteiner – Ihr kennt sie von der “Linzer Biene” –
bespricht dann noch mit uns (und in Anwesenheit der Hühner) – wie
man Rasen, Wiese und “Gstetten” (so sagen die Wiener zur Wildnis)
unter einen Hut bringt. Der Korrespondententeil kommt dann von
Dominic Reiterer, ich habe ihn in Wien im Rüdigerhof getroffen,
einem gepflegten Gastgarten mit Kiesgrund. Er erzählt über seine
erste Honigernte. Ausführliche Einleitungen und Ausblicke zu Beginn
und am Ende kommen von mir noch extra. Man könnte sagen, ich
schwafle. Aber nein, ich wollte euch das alles sagen. Feedback
jederzeit an feedback@bienenpodcast.at, und wenn Ihr Lust habt, für
die kommenden Korrespondentenberichte ein Audio von Euch
aufzunehmen, schickt einfach rüber und erzählt, was bei Euch am
Bienenstand grad los ist.
der Englische Rasen – ist dort entstanden, wo es auch viel Wasser
gibt. Bei uns ist er eigentlich nicht zuhause. Da gehen wir doch
mal in die Mitte rein und besuchen für diese Ausgabe der
Bienengespräche den Rollrasenproduzenten Bernhard Zehetbauer im
Marchfeld, im Norden von Wien. Er produziert in 3. Generation
perfekten Rasen, der zeitschonend ausgerollt wird, um in einer
neuen Heimat dann die Menschen zu erfreuen. Thematisch holen wir
das Thema dann dort ab – und gehen in Richtung Wiese und Wald,
gemeinsam mit dem Botaniker Michael Hohla, der uns in Obernberg am
Inn die verschiedenen Zonen der Wildnis und Gezähmtheit von Wiese
zeigt. Katja Hintersteiner – Ihr kennt sie von der “Linzer Biene” –
bespricht dann noch mit uns (und in Anwesenheit der Hühner) – wie
man Rasen, Wiese und “Gstetten” (so sagen die Wiener zur Wildnis)
unter einen Hut bringt. Der Korrespondententeil kommt dann von
Dominic Reiterer, ich habe ihn in Wien im Rüdigerhof getroffen,
einem gepflegten Gastgarten mit Kiesgrund. Er erzählt über seine
erste Honigernte. Ausführliche Einleitungen und Ausblicke zu Beginn
und am Ende kommen von mir noch extra. Man könnte sagen, ich
schwafle. Aber nein, ich wollte euch das alles sagen. Feedback
jederzeit an feedback@bienenpodcast.at, und wenn Ihr Lust habt, für
die kommenden Korrespondentenberichte ein Audio von Euch
aufzunehmen, schickt einfach rüber und erzählt, was bei Euch am
Bienenstand grad los ist.
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