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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor 12 Jahren, mit 27, bemerkte Sarah Hautveränderungen an ihrer
Vulva und erhielt kurze Zeit später die Diagnose Vulvakarzinom.
Damals war diese Krebserkrankung noch so unbekannt, dass viele
Ärzte noch sehr unerfahren auf dem Gebiet waren. Sarah ließ die
betroffene Hautstelle entfernen und galt als vermeintlich geheilt.
Bis sie zwei Jahre später ein Rezidiv hatte. Die nächsten Jahre
zogen sich hin mit Krebsvorstufen, Rezidiven, Operationen, in denen
die betroffenen Hautstellen entfernt oder gelasert wurden, bis
schließlich im Mai 2023 eine Radiochemotherapie notwendig wurde.
Ständig Angst vor einer erneuten Erkrankung zu haben, ist an sich
schon furchtbar, doch Sarah berichtet in diesem Gespräch auch
davon, wie die Ärzte zum Teil mit ihr umgegangen sind. Wie ein Tier
im Zoo kam sie sich zeitweise mit ihrer eher seltenen Erkrankung
vor. Das dramatische an ihrer Situation war zudem, dass die Ärzte
ihr keine wirklichen Erleichterungen verschaffen konnten, sie nicht
beraten und aufgefangen wurde und zudem auch absolut kein Austausch
mit anderen Betroffenen möglich war. Das änderte sich erst im Jahr
2023, als Sarah nach einer schweren Therapie endlich in die
Anschlussheilbehandlung fuhr und dort speziell in eine Reha kam,
die ein Vulvaprogramm anbietet.
Vulva und erhielt kurze Zeit später die Diagnose Vulvakarzinom.
Damals war diese Krebserkrankung noch so unbekannt, dass viele
Ärzte noch sehr unerfahren auf dem Gebiet waren. Sarah ließ die
betroffene Hautstelle entfernen und galt als vermeintlich geheilt.
Bis sie zwei Jahre später ein Rezidiv hatte. Die nächsten Jahre
zogen sich hin mit Krebsvorstufen, Rezidiven, Operationen, in denen
die betroffenen Hautstellen entfernt oder gelasert wurden, bis
schließlich im Mai 2023 eine Radiochemotherapie notwendig wurde.
Ständig Angst vor einer erneuten Erkrankung zu haben, ist an sich
schon furchtbar, doch Sarah berichtet in diesem Gespräch auch
davon, wie die Ärzte zum Teil mit ihr umgegangen sind. Wie ein Tier
im Zoo kam sie sich zeitweise mit ihrer eher seltenen Erkrankung
vor. Das dramatische an ihrer Situation war zudem, dass die Ärzte
ihr keine wirklichen Erleichterungen verschaffen konnten, sie nicht
beraten und aufgefangen wurde und zudem auch absolut kein Austausch
mit anderen Betroffenen möglich war. Das änderte sich erst im Jahr
2023, als Sarah nach einer schweren Therapie endlich in die
Anschlussheilbehandlung fuhr und dort speziell in eine Reha kam,
die ein Vulvaprogramm anbietet.
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