Ticks und Ängste bei Kindern
Was ist "nur eine Phase" und wann braucht es Unterstützung?
1 Stunde 1 Minute
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Für mehr Balance in besonderen Familien
Beschreibung
vor 9 Monaten
Manchmal haben Kinder vor den verrücktesten Dingen Angst:
Blinkende Lichter, ein bestimmer Weg, der Rauchmelder – oder eben
die Klassiker wie Spinnen, Schlangen oder der Dunkelheit. Und
auch Ticks haben Kinder im Alter zwischen 5-7 Jahren –
insbesondere neurodivergente Kinder – recht häufig. Grimassen
schneiden, mit den Augen zwinkern, sich kratzen... oft machen wir
Eltern uns Sorgen: ist das noch normal oder sollten wir uns
Unterstützung dazu holen? Heute tauchen wir tief in das Thema
Ticks und Ängste ein, ich beleuchte dabei auch den Unterschied
zwischen Ticks, Ängsten, Zwangshandlungen und Stimming, erkläre
euch, welche Funktionen diese Verhaltensweisen haben und wie wir
Eltern unsere Kinder bestmöglich dabei unterstützen können. Ich
erzähle von unseren Ticks und Ängsten in der Familie und wie wir
damit umgehen bzw. umgegangen sind und verrate euch, was uns
besonders geholfen hat.
Im Virtuellen Kaffeeklatsch gibt es einen super schönen Austausch
zum Thema mit euch, der Hi, Baby!-Community, wie immer am Ende
der Folge.
*Schickt mir euren Input für den Virtuellen Kaffeeklatsch
gerne per Whatsapp Sprachnachricht an das Hi, Baby!-Handy:
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