Akzeptanz – Die Lebenskunst zwischen Kämpfen und Loslassen
Wie wir schwere Lebensumstände annehmen, ohne an ihnen zu
verzweifeln
38 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Nichts macht unsere Seele so schwer wie Hadern, das Abwehren von
etwas, das nicht zu ändern ist. Die Folgen sind perseverierendes
Denken und körperlicher Stress. Die inneren Kämpfe, die wir mit uns
und der Welt austragen, können im schlimmsten Fall alle Ressourcen
aufbrauchen, die wir für ein gutes und gelingendes Leben brauchen.
Im Zusammenhang mit schwerem Schicksal ist eine der
unterschätztesten Künste die Akzeptanz, also die Bereitschaft,
unliebsame Entwicklungen anzunehmen. Sie beschreibt die heilsame
Form einer inneren Wendung, weg vom Schmerz und vom Leid, hin in
eine neue Richtung, die uns wieder der Welt öffnet. Akzeptanz
bedeutet dabei weder Selbstaufgabe noch Resignation, sondern mit
Hirn und Herz loslassen zu können, wo Festhalten nichts bringt.
Besuchen Sie mit mir in dieser Folge den weisen Senecas zu Zeiten
Neros im alten Rom, beobachten Sie einen amerikanischen
Ex-Präsidenten im Rollstuhl, besuchen Sie mit mir einen Menschen im
Hochwasser, lassen Sie uns anschließend gemeinsam eine Folge „Game
of Thrones“ schauen, und erfahren Sie, warum Akzeptanz in unserem
Leben viel wertvoller ist als Toleranz. Falls Sie all das halbwegs
akzeptieren können, freue ich mich riesig, wenn Sie einschalten
etwas, das nicht zu ändern ist. Die Folgen sind perseverierendes
Denken und körperlicher Stress. Die inneren Kämpfe, die wir mit uns
und der Welt austragen, können im schlimmsten Fall alle Ressourcen
aufbrauchen, die wir für ein gutes und gelingendes Leben brauchen.
Im Zusammenhang mit schwerem Schicksal ist eine der
unterschätztesten Künste die Akzeptanz, also die Bereitschaft,
unliebsame Entwicklungen anzunehmen. Sie beschreibt die heilsame
Form einer inneren Wendung, weg vom Schmerz und vom Leid, hin in
eine neue Richtung, die uns wieder der Welt öffnet. Akzeptanz
bedeutet dabei weder Selbstaufgabe noch Resignation, sondern mit
Hirn und Herz loslassen zu können, wo Festhalten nichts bringt.
Besuchen Sie mit mir in dieser Folge den weisen Senecas zu Zeiten
Neros im alten Rom, beobachten Sie einen amerikanischen
Ex-Präsidenten im Rollstuhl, besuchen Sie mit mir einen Menschen im
Hochwasser, lassen Sie uns anschließend gemeinsam eine Folge „Game
of Thrones“ schauen, und erfahren Sie, warum Akzeptanz in unserem
Leben viel wertvoller ist als Toleranz. Falls Sie all das halbwegs
akzeptieren können, freue ich mich riesig, wenn Sie einschalten
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