Unwissen und Laberpodcasts

Unwissen und Laberpodcasts

Kennt ihr noch Laberfächer? Das waren Schulfächer, in denen Wissen keine Voraussetzung war, um eine halbwegs gute Note zu kriegen. Manche brillierten darin und konnten so ihre Improvisationskunst entwickeln.
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 1 Jahr

Kennt ihr noch Laberfächer? Das waren Schulfächer, in denen
Wissen keine Voraussetzung war, um eine halbwegs gute Note zu
kriegen. Manche brillierten darin und konnten so ihre
Improvisationskunst entwickeln. Etwas nicht zu wissen, kann
nämlich auch Vorteile haben. Das gilt für Kreativität und
Originalität, aber auch für Entscheidungen, authentische
Lebensführung und Beziehungen.


Alexandra fragt sich, wie man Nichtwissen von Ignoranz abgrenzen
kann und wann es sich lohnt, bewusst auf Wissen zu verzichten.


Katrin geht mit gutem Beispiel voran und versucht sich
unvorbereitet am Thema "Laberpodcasts". Warum hören sich Menschen
die Gespräche von Anderen an? Welchen Gewinn ziehen sie daraus?
Und warum gibt es eigentlich so wenige Laberpodcasts von Frauen?


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