Wie feministisch muss Sex sein?
51 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sexualität prägt feministische Bewegungen wie kaum ein anderes
Thema – ob als Weg zu Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und
Befreiung, als Identität oder als Instrument für Unterdrückung
und Macht.
In manchen Köpfen kursiert aber tatsächlich auch immer noch das
Bild von der Feministin als wütender Männer-Hasserin - sexuell
unbefriedigt und irgendwie verbittert. Wie anmaßend dieses Bild
ist, zeigt sich auch in dem immer wieder neu in Umlauf gebrachten
Irrglauben, Kritik an Sexismus habe irgendwas mit
Sexfeindlichkeit zu tun.
Aber wie feministisch muss Sex wirklich sein? Was genau bedeutet
konsensuelle Sexualität? Und was ist zum Beispiel
Cis-Normativität? Oder Sex-Positivity? Oder Body-Safety?
Und überhaupt: Wie gelingt es, uns in unseren Paar-Beziehungen
über unser Sexleben und unsere Bedürfnisse auszutauschen, ohne
ständig zu beurteilen?
In dieser Folge unseres Beziehungs-Podcasts "Auf der Paar-Ebene"
reden wir von Liebling + Schatz über all das mit Johanna von
Winning vom feministischen Sexshopkollektiv Consent
Calling.
Ihre Website findet ihr hier:
www.consentcalling.de
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