Folge 111 | Warum wir im Funktionsmodus für uns selbst und andere unerreichbar sind und was das mit uns allen macht
Wie der Funktionsmodus uns von echten Verbindungen fernhält
22 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Podcastfolge spreche ich über den unsichtbaren Käfig,
in den wir uns oft unbewusst begeben, wenn wir im Funktionsmodus
leben. Wir kapseln uns emotional von uns selbst und anderen ab,
indem wir uns in unsere Aufgaben flüchten und unsere eigenen
Gefühle unterdrücken. Dies kann dazu führen, dass wir uns
innerlich leer oder isoliert fühlen, obwohl wir äußerlich
weiterhin funktionieren. Wir verlieren die Verbindung zu unseren
eigenen Bedürfnissen und zu unserem Umfeld. Dies zeigt sich
häufig durch Erschöpfung, Gereiztheit oder das Gefühl, nur noch
zu funktionieren. Doch das hat weitreichende Folgen für unser
Leben und unsere Beziehungen.
Erfahre in dieser Episode, warum das Gefühl, in einem endlosen
Hamsterrad zu stecken, direkt mit der emotionalen Distanz zu
anderen Menschen zusammenhängt – und weshalb gut gemeinte
Ratschläge aus unserem Umfeld oft nicht zu uns durchdringen
können. Beispielsweise können Freunde und Familie versuchen, uns
zu unterstützen, doch solange wir im Funktionsmodus gefangen
sind, nehmen wir ihre Worte oft nicht wahr oder fühlen uns
unverstanden.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du aus diesem Modus
ausbrechen kannst.
Höre jetzt rein und entdecke Wege, um dich wieder mit dir selbst
und deiner Umgebung zu verbinden
www.mareilepoettering.de
Instagram: @mareile-poettering-psychologin
Ich begleite Menschen, die funktionieren – aber sich selbst nicht
mehr spüren.
Psychologisch fundiert. Klar. Echt. Tief.
Dieser Podcast ist für dich, wenn du nicht länger nur durchhalten
willst –
sondern in Einklang mit dir selbst leben möchtest.
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