Trump, Kim und Yoon: Das explosive Dreieck in Asien
Südkoreas Präsident rief Ausnahmezustand aus – angeblich wegen
Nordkorea. Er scheiterte. Warum, erklärt Eric Ballbach im
Telepolis-Podcast.
24 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
Anfang Dezember erklärte Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht,
um angeblich das Land vor Nordkoreas Bedrohung zu schützen.
Tatsächlich diente der Schritt dazu, die innenpolitische Blockade
gegenüber der Opposition zu brechen. Der Ausnahmezustand endete
schnell, doch die politischen Nachwirkungen sind spürbar. Dr. Eric
Ballbach erläutert, dass Yoons Handlung als Self-Coup gilt. Die
Bevölkerung protestiert für Demokratie, und die Stabilität
Südkoreas wird nun infrage gestellt.
um angeblich das Land vor Nordkoreas Bedrohung zu schützen.
Tatsächlich diente der Schritt dazu, die innenpolitische Blockade
gegenüber der Opposition zu brechen. Der Ausnahmezustand endete
schnell, doch die politischen Nachwirkungen sind spürbar. Dr. Eric
Ballbach erläutert, dass Yoons Handlung als Self-Coup gilt. Die
Bevölkerung protestiert für Demokratie, und die Stabilität
Südkoreas wird nun infrage gestellt.
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