Folge 029 Ein Gespräch mit Mark Novy
Die wundervolle Magie des richtigen Atems, das dritte Werkzeug.
37 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Heute freue ich mich sehr, mal wieder mit dir ein mega
inspirierendes Gespräch zu teilen. Mark ist Psychologe und
Atemexperte und beides ist eigentlich nicht voneinander trennbar,
wie sich in unserem heutigen Gespräch herausgestellt hat. Es ist
schon wundersam, wie intensiv tatsächlich die sechs Werkzeuge
ineinander verschachtelt sind. Marks Klienten sind überrascht, wenn
er ihnen die Frage stellt:"Atmen sie eigentlich noch?", und sie
bekommen einen Schreck. "Holen sie mal Luft, achten sie beim
Erzählen auf das Luft holen, vielleicht können sie sich ja
vorstellen, dass ihre Probleme sich bald mal in Luft auflösen." Das
Erstaunen ist dann groß. Daß wir manchmal in Problemen stecken
hängt auch damit zusammen, daß wir atemlos durchs Leben hetzen.
Mark ist grundsätzlich zu dem Schluss gekommen, daß der Atem in
unserer Gesellschaft leidet. Es lohnt sich also, auf den Atem zu
achten. Der Atem ist ein Schlüssel zu einem guten Körpergefühl im
Sinne von Ganzheit, doch unser Lebensstil hat sich drastisch
verändert. Eigentlich sind wir Bewegungswesen und wir fragen uns
"wie geht`s" - oder "wie läuft`s" und nicht "wie hockt`s" - oder
"wie denkt`s". Bewegung war früher normal, denn es ist unsere
Natur. Bewegung ist gesund, weil wir atmen, doch heute müssen wir
uns nicht mehr bewegen und atmen dadurch weniger. Müssen wir uns
bewegen, um mehr zu atmen? Vor allem müssen wir tiefer atmen, mehr
in den Bauch, wodurch das Zwerchfell bewegt wird. Wir haben eine
leicht zugängliche Lungenkapazität von drei Litern doch
durchschnittlich atmen wir nur mit 0,3 Litern, weil wir uns nicht
bewegen und in der Ruhe fährt der Stoffwechsel runter um Ressourcen
zu sparen. Auf der anderen Seite sind wir mental immer aktiver und
mehren geistige Probleme, doch ursprünglich waren die Probleme
Durst und Hunger, also marschierte man los. Heute marschieren wir
nicht mehr los und halten zusätzlich noch den Atem an. Aber unsere
70 Billionen Körperzellen brauchen Energie und daher Kohlehydrate
und Sauerstoff in ausreichender Menge. Dazu kommt, dass 70% der
Körperausscheidung über die Atmung erfolgt, ein totaler
Reinigungsprozess also, doch Bratkluft ist ein Nährboden für
Krankheiten aller Art. Eine einfache und gute Übung, dem
entgegenzuwirken ist: Hände auf den Bauch legen, und den Atem
fliessen lassen, die Augen schliessen und alles Negative einfach
gehen lassen indem man tief ausatmet. Das kann man einfach in den
Tagesablauf einbauen, im Gespräch, an der Ampel oder wenn man
wartet. Es ist einfacher, als man denkt, doch man kennt es nicht.
Wir können Stress ausatmen und nach aussen bringen, so können sich
Probleme in Luft auflösen, weil wir entspannter sind, weil wir
kreativer sind, unser Gehirn besser arbeitet und wir dadurch
gesünder sind. Eine Atemübung von nur 8 - 10 Minuten am Tag bringt
uns meditativ in unsere Körpermitte und es entsteht Raum für
Entgiftung. Wir verbinden uns wieder mit dem Urgefühl, mit unserem
ursprünglichen Wohlgefühl, dem Gefühl Ästhetik und hier schliesst
sich wieder der Kreis. Schon der Buddha sagte:"Der Atem ist der
Regler aller Dinge." Wenn wir mit unserem Atem in Harmonie sind,
sind wir mit unserem Inneren in Harmonie und das Leben ist
harmonischer, wie innen so aussen. Manches regelt sich dann von
alleine. Sage dir immer wieder:"Das ist mir wichtig, ich achte
jeden Tag, jeden Moment auf meinen Atem." Mark gibt hierzu auch
Atemseminare, bei Interesse schau mal bei www.atemtag.de vorbei.
Unsere Buchempfehlung zur Folge ist: Gesundheitsgeheimnis
Sauerstoff, von Günter Albert Ulmer. Alle Informationen zu meiner
Arbeit findest du unter www.achimludwig.de und wenn du magst
findest du mich auch bei Instagram @achim_ludwig, da freue ich mich
auch über Nachricht und Feedback. Ansonsten wünsche ich Dir eine
gute Zeit, alles Liebe, Dein Achim
inspirierendes Gespräch zu teilen. Mark ist Psychologe und
Atemexperte und beides ist eigentlich nicht voneinander trennbar,
wie sich in unserem heutigen Gespräch herausgestellt hat. Es ist
schon wundersam, wie intensiv tatsächlich die sechs Werkzeuge
ineinander verschachtelt sind. Marks Klienten sind überrascht, wenn
er ihnen die Frage stellt:"Atmen sie eigentlich noch?", und sie
bekommen einen Schreck. "Holen sie mal Luft, achten sie beim
Erzählen auf das Luft holen, vielleicht können sie sich ja
vorstellen, dass ihre Probleme sich bald mal in Luft auflösen." Das
Erstaunen ist dann groß. Daß wir manchmal in Problemen stecken
hängt auch damit zusammen, daß wir atemlos durchs Leben hetzen.
Mark ist grundsätzlich zu dem Schluss gekommen, daß der Atem in
unserer Gesellschaft leidet. Es lohnt sich also, auf den Atem zu
achten. Der Atem ist ein Schlüssel zu einem guten Körpergefühl im
Sinne von Ganzheit, doch unser Lebensstil hat sich drastisch
verändert. Eigentlich sind wir Bewegungswesen und wir fragen uns
"wie geht`s" - oder "wie läuft`s" und nicht "wie hockt`s" - oder
"wie denkt`s". Bewegung war früher normal, denn es ist unsere
Natur. Bewegung ist gesund, weil wir atmen, doch heute müssen wir
uns nicht mehr bewegen und atmen dadurch weniger. Müssen wir uns
bewegen, um mehr zu atmen? Vor allem müssen wir tiefer atmen, mehr
in den Bauch, wodurch das Zwerchfell bewegt wird. Wir haben eine
leicht zugängliche Lungenkapazität von drei Litern doch
durchschnittlich atmen wir nur mit 0,3 Litern, weil wir uns nicht
bewegen und in der Ruhe fährt der Stoffwechsel runter um Ressourcen
zu sparen. Auf der anderen Seite sind wir mental immer aktiver und
mehren geistige Probleme, doch ursprünglich waren die Probleme
Durst und Hunger, also marschierte man los. Heute marschieren wir
nicht mehr los und halten zusätzlich noch den Atem an. Aber unsere
70 Billionen Körperzellen brauchen Energie und daher Kohlehydrate
und Sauerstoff in ausreichender Menge. Dazu kommt, dass 70% der
Körperausscheidung über die Atmung erfolgt, ein totaler
Reinigungsprozess also, doch Bratkluft ist ein Nährboden für
Krankheiten aller Art. Eine einfache und gute Übung, dem
entgegenzuwirken ist: Hände auf den Bauch legen, und den Atem
fliessen lassen, die Augen schliessen und alles Negative einfach
gehen lassen indem man tief ausatmet. Das kann man einfach in den
Tagesablauf einbauen, im Gespräch, an der Ampel oder wenn man
wartet. Es ist einfacher, als man denkt, doch man kennt es nicht.
Wir können Stress ausatmen und nach aussen bringen, so können sich
Probleme in Luft auflösen, weil wir entspannter sind, weil wir
kreativer sind, unser Gehirn besser arbeitet und wir dadurch
gesünder sind. Eine Atemübung von nur 8 - 10 Minuten am Tag bringt
uns meditativ in unsere Körpermitte und es entsteht Raum für
Entgiftung. Wir verbinden uns wieder mit dem Urgefühl, mit unserem
ursprünglichen Wohlgefühl, dem Gefühl Ästhetik und hier schliesst
sich wieder der Kreis. Schon der Buddha sagte:"Der Atem ist der
Regler aller Dinge." Wenn wir mit unserem Atem in Harmonie sind,
sind wir mit unserem Inneren in Harmonie und das Leben ist
harmonischer, wie innen so aussen. Manches regelt sich dann von
alleine. Sage dir immer wieder:"Das ist mir wichtig, ich achte
jeden Tag, jeden Moment auf meinen Atem." Mark gibt hierzu auch
Atemseminare, bei Interesse schau mal bei www.atemtag.de vorbei.
Unsere Buchempfehlung zur Folge ist: Gesundheitsgeheimnis
Sauerstoff, von Günter Albert Ulmer. Alle Informationen zu meiner
Arbeit findest du unter www.achimludwig.de und wenn du magst
findest du mich auch bei Instagram @achim_ludwig, da freue ich mich
auch über Nachricht und Feedback. Ansonsten wünsche ich Dir eine
gute Zeit, alles Liebe, Dein Achim
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