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Beschreibung
vor 6 Jahren
Heute untersuchen wir noch einmal den Prozess, der dazu geführt
hat, dass wir unseren natürlichen Zustand verloren haben. Auszüge
aus Diskussionsrunden 8-11 jähriger Kinder machen deutlich, dass
die Natur für Kinder als etwas grundsätzlich Schönes betrachtet
wird, das gerade wegen seiner Schönheit erhaltenswert ist. Diese
Kinder scheinen sich in einer Zwischenphase zu befinden, die sie
noch mit der Einheit des Natürlichen verbindet. Ich bin überzeugt,
dass jeder Mensch in der Lage ist, sich wieder in dieses Urgefühl
zurückzubegeben. Es ist vielleicht am Anfang ein mühsamer Weg, die
alten Muster und Konditionierungen unserer Leistungsgesellschaft
hinter sich zu lassen, aber es lohnt sich. Ich bin fest davon
überzeugt, das das absolut möglich ist, denn es gibt viele
Menschen, die den Weg gegangen sind und wieder in ihrer wahren
Bestimmung des menschlichen Lebens angekommen sind. Es bedeutet
auch nicht aus dem Alltag zu fliehen oder als so genannter
Aussteiger zu leben, das gibt nur neue Probleme. Wir können alles
integrieren und wenn wir erst einmal wieder spüren, was es bedeutet
in einem Zustand der Glückseligkeit zu leben, werden wir nichts
anderes mehr wollen. Für diese spannende Reise benötigen wir keine
Institutionen oder Gurus. Es liegt im Grunde bei jedem selbst, das
ist das Grossartige daran. Die Diskussionen der Kinder stammen aus
einem Beitrag von Elfriede Hillmann-Mahecha und Ulrich Gebhard mit
dem Titel:"Wenn wir keine Blumen hätten... : empirische Vignetten
zum ästhetischen Verhältnis von Kindern zur Natur." Die empfohlenen
Bücher zur Vertiefung dieser Folge sind: "Das Geheimnis der
Ästhetik", Achim Ludwig - Verlag Neuer Merkur und "Die vier
Versprechen" von Don Miguel Ruiz, Allegria. Besuche mich bei
Instagram @achim_ludwig oder im Web unter www.achimludwig.de.
Sodann alles Liebe, danke für dein Ohr und eine gute Zeit, Dein
Achim
hat, dass wir unseren natürlichen Zustand verloren haben. Auszüge
aus Diskussionsrunden 8-11 jähriger Kinder machen deutlich, dass
die Natur für Kinder als etwas grundsätzlich Schönes betrachtet
wird, das gerade wegen seiner Schönheit erhaltenswert ist. Diese
Kinder scheinen sich in einer Zwischenphase zu befinden, die sie
noch mit der Einheit des Natürlichen verbindet. Ich bin überzeugt,
dass jeder Mensch in der Lage ist, sich wieder in dieses Urgefühl
zurückzubegeben. Es ist vielleicht am Anfang ein mühsamer Weg, die
alten Muster und Konditionierungen unserer Leistungsgesellschaft
hinter sich zu lassen, aber es lohnt sich. Ich bin fest davon
überzeugt, das das absolut möglich ist, denn es gibt viele
Menschen, die den Weg gegangen sind und wieder in ihrer wahren
Bestimmung des menschlichen Lebens angekommen sind. Es bedeutet
auch nicht aus dem Alltag zu fliehen oder als so genannter
Aussteiger zu leben, das gibt nur neue Probleme. Wir können alles
integrieren und wenn wir erst einmal wieder spüren, was es bedeutet
in einem Zustand der Glückseligkeit zu leben, werden wir nichts
anderes mehr wollen. Für diese spannende Reise benötigen wir keine
Institutionen oder Gurus. Es liegt im Grunde bei jedem selbst, das
ist das Grossartige daran. Die Diskussionen der Kinder stammen aus
einem Beitrag von Elfriede Hillmann-Mahecha und Ulrich Gebhard mit
dem Titel:"Wenn wir keine Blumen hätten... : empirische Vignetten
zum ästhetischen Verhältnis von Kindern zur Natur." Die empfohlenen
Bücher zur Vertiefung dieser Folge sind: "Das Geheimnis der
Ästhetik", Achim Ludwig - Verlag Neuer Merkur und "Die vier
Versprechen" von Don Miguel Ruiz, Allegria. Besuche mich bei
Instagram @achim_ludwig oder im Web unter www.achimludwig.de.
Sodann alles Liebe, danke für dein Ohr und eine gute Zeit, Dein
Achim
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