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Beschreibung
vor 10 Monaten
Polit-Beben im Bundeskanzleramt! Seit wenigen Wochen ist der
ehemalige YouTuber und Podcaster Philipp Meichsner der neue
Bundesminister für besondere Aufgaben und schon sorgt er für
Aufruhr. Seine erste Ansage: Die Liebe ist NICHT blind – und das
will er mit einer neuen Reality-Show beweisen, die ganz Deutschland
schockieren und begeistern soll. Unter dem Titel "Love Is Deaf"
plant der Minister ein bahnbrechendes TV-Experiment. Der Clou: Die
Teilnehmer können sich von Anfang an sehen, aber nicht miteinander
sprechen. Stattdessen kommunizieren sie via Pantomime, Tanz und
Blickkontakt. „Wir schmeißen das Konzept von 'Love Is Blind' in die
Tonne“, erklärt der Minister mit einem breiten Grinsen, „denn Optik
spielt einfach eine Riesenrolle! Wer was anderes sagt, hat keine
Ahnung von der echten Welt.“ Das Konzept der Show: In schalldichten
Kabinen, getrennt durch eine Glasscheibe, versuchen sich die
Kandidaten mit Mimik, Gestik und würdelosen Tanzbewegungen zu
verzaubern. Nur wer mit Oberflächlichkeiten überzeugt, kommt weiter
– bis es am Ende zur ultimativen Frage kommt: Willst du diese
Person heiraten? Meichsner dazu: „Wenn man sich nur auf das
Aussehen konzentriert, merkt man gleich, ob die Chemie stimmt. Man
braucht keine Worte, um zu wissen, ob da was knistert.“ Die Show
soll angeblich auf Netflix laufen, doch auch RTL hat schon
Interesse signalisiert. Insider berichten, dass der Minister
persönlich in die Produktion eingebunden sein will – und sogar
plant, selbst als Moderator aufzutreten. Aus dem politischen Berlin
hagelt es bereits Kritik: Ein Sprecher der Opposition wirft Phil
vor, das Ministerium in eine Reality-Show-Bühne zu verwandeln. „Das
Amt des Ministers für besondere Aufgaben ist nicht dazu da,
irgendwelche Dating-Shows zu produzieren!“, hieß es aus
CDU-Kreisen. Doch der Minister kontert scharf: „Wieso nicht? Die
Gesellschaft braucht Antworten auf die große Frage: Kann man echte
Liebe ohne Worte finden? Und ich liefere die Beweise!“ Die Nation
ist gespalten: Auf Social Media trendet bereits der Hashtag
#LoveIsDeaf. Während Fans die unorthodoxe Idee feiern, fragen sich
Kritiker: Hat Phil das Konzept des Ministeriums nicht ganz
verstanden? Ein Twitter-User schreibt: „Endlich jemand, der
politische Verantwortung übernimmt und dabei richtig unterhaltsam
ist! Danke, Phil!“ Ein anderer hingegen: „Brauchen wir wirklich
eine mit Steuergeldern finanzierte Trash-Show?“ Die Produktion von
"Love Is Deaf" soll bereits im Frühjahr starten – angeblich mit
einem Millionenbudget. Ein Insider verrät: „Der Minister hat Großes
vor und will die deutsche TV-Landschaft revolutionieren. Ob das
gelingt, bleibt abzuwarten – aber eines ist sicher: Langweilig wird
es mit ihm nicht!“
ehemalige YouTuber und Podcaster Philipp Meichsner der neue
Bundesminister für besondere Aufgaben und schon sorgt er für
Aufruhr. Seine erste Ansage: Die Liebe ist NICHT blind – und das
will er mit einer neuen Reality-Show beweisen, die ganz Deutschland
schockieren und begeistern soll. Unter dem Titel "Love Is Deaf"
plant der Minister ein bahnbrechendes TV-Experiment. Der Clou: Die
Teilnehmer können sich von Anfang an sehen, aber nicht miteinander
sprechen. Stattdessen kommunizieren sie via Pantomime, Tanz und
Blickkontakt. „Wir schmeißen das Konzept von 'Love Is Blind' in die
Tonne“, erklärt der Minister mit einem breiten Grinsen, „denn Optik
spielt einfach eine Riesenrolle! Wer was anderes sagt, hat keine
Ahnung von der echten Welt.“ Das Konzept der Show: In schalldichten
Kabinen, getrennt durch eine Glasscheibe, versuchen sich die
Kandidaten mit Mimik, Gestik und würdelosen Tanzbewegungen zu
verzaubern. Nur wer mit Oberflächlichkeiten überzeugt, kommt weiter
– bis es am Ende zur ultimativen Frage kommt: Willst du diese
Person heiraten? Meichsner dazu: „Wenn man sich nur auf das
Aussehen konzentriert, merkt man gleich, ob die Chemie stimmt. Man
braucht keine Worte, um zu wissen, ob da was knistert.“ Die Show
soll angeblich auf Netflix laufen, doch auch RTL hat schon
Interesse signalisiert. Insider berichten, dass der Minister
persönlich in die Produktion eingebunden sein will – und sogar
plant, selbst als Moderator aufzutreten. Aus dem politischen Berlin
hagelt es bereits Kritik: Ein Sprecher der Opposition wirft Phil
vor, das Ministerium in eine Reality-Show-Bühne zu verwandeln. „Das
Amt des Ministers für besondere Aufgaben ist nicht dazu da,
irgendwelche Dating-Shows zu produzieren!“, hieß es aus
CDU-Kreisen. Doch der Minister kontert scharf: „Wieso nicht? Die
Gesellschaft braucht Antworten auf die große Frage: Kann man echte
Liebe ohne Worte finden? Und ich liefere die Beweise!“ Die Nation
ist gespalten: Auf Social Media trendet bereits der Hashtag
#LoveIsDeaf. Während Fans die unorthodoxe Idee feiern, fragen sich
Kritiker: Hat Phil das Konzept des Ministeriums nicht ganz
verstanden? Ein Twitter-User schreibt: „Endlich jemand, der
politische Verantwortung übernimmt und dabei richtig unterhaltsam
ist! Danke, Phil!“ Ein anderer hingegen: „Brauchen wir wirklich
eine mit Steuergeldern finanzierte Trash-Show?“ Die Produktion von
"Love Is Deaf" soll bereits im Frühjahr starten – angeblich mit
einem Millionenbudget. Ein Insider verrät: „Der Minister hat Großes
vor und will die deutsche TV-Landschaft revolutionieren. Ob das
gelingt, bleibt abzuwarten – aber eines ist sicher: Langweilig wird
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