Ist Leon de Winters „Stadt der Hunde“ der Höhepunkt seines Schaffens?
26 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Folge der „Auslese“ besprechen Chefredakteur Thomas
Thelen und Redakteurin Andrea Zuleger den Roman „Stadt der Hunde“
von Leon de Winter. Der niederländische Autor, bekannt für
tiefgründige und unterhaltsame Werke, hat eine jüdisch-orthodoxe
Familie, die den Holocaust überlebte. Sein neues Buch handelt von
Jaap Hollander, einem Neurochirurgen im Ruhestand, der vor zehn
Jahren seine Tochter Lea in Israel verloren hat. Lea verschwand
auf einer Wanderung in der Negev-Wüste, als sie den jüdischen
Glauben kennenlernen wollte. Zum 10. Jahrestag ihres
Verschwindens reflektiert Jaap über sein Leben, seine
gescheiterte Ehe und seine Vergangenheit als Arzt. Der Verlag
Diogenes bewirbt das Buch anlässlich des 50-jährigen Jubiläums
von Leon de Winter. Im Podcast geht es auch um die Frage, ob der
Roman den hohen Erwartungen gerecht wird.
Alle Folgen unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ gibt es hier:
https://www.aachener-zeitung.de/themen/auslese/. Feedback oder
Buchvorschläge gerne an: podcast@aachener-zeitung.de.
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Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen
Produktion: Peter Engels
Cover/Grafik: Hans-Gerd Claßen
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