#27 Ein Spaziergang durchs literarische Feld. Postimperiale Biografien in Zentraleuropa

#27 Ein Spaziergang durchs literarische Feld. Postimperiale Biografien in Zentraleuropa

46 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Die drei Literaturwissenschaftler:innen Réka Jakabházi, Szabolcs
János und Enikő Dácz geben Einblicke in die Methodenwerkstatt, in
der ihr Band „Deutschsprachige Literarische Felder und Akteure in
Zentraleuropa im postimperialen Kontext“ erschienen ist. Im
Gespräch mit Donauwellen-Host Florian Kührer-Wielach wird dann auch
der eine oder andere Blick in die archivarische Schatzkammer des
IKGS geworfen. Und außerdem geht es um die Frage, warum denn
wissenschaftliche Bücher immer so komplizierte Titel haben
(müssen). Zur Buchseite auf ikgs.de:
https://www.ikgs.de/gefoerderte-publikationen IKGS-Archiv:
https://www.ikgs.de/archiv/ Projekt Zillich:
https://zillich.hypotheses.org/ Donauwellen. Der Südostcast:
https://zwischengrenzen.online/schwerpunkte/podcast-donauwellen/
Ein Podcast des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte
Südosteuropas an der LMU München (IKGS). Das IKGS wird von der
Beauftragten für Kultur und Medien institutionell gefördert.
CC-Lizenz: BY-NC-ND | IKGS 2025

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