Episoden

#25 Essen und Trinken – Zur neuen Ausgabe der SPIEGELUNGEN 1/2024
18 Minuten
Essen und Trinken „markiert kollektive Identität” - so werden die Leserinnen und Leser der aktuellen Ausgabe der „Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas” im Editorial auf das Heft eingestimmt. Im Gespräch mit seine...
#23: IKGS-Fellow 2023/2024: Gábor Schein im Gespräch
28 Minuten
Prof. Dr. Gábor Schein sprach mit Enikő Dácz über die sechs Monate seines Fellowships am IKGS und sein Forschungsprojekt „Die metahistorischen Rahmensetzungen der Nationalliteraturen Ost-Mittel-Europas”. Er ging neben wichtigen Forschungsfragen auch...
#22: Preserving the Visual Heritage of Historical Gottschee
23 Minuten
The IKGS photo archives contains several hundred historical photographs and negatives from the Gottschee/Kočevsko region in the Republic of Slovenia, where a numerically significant German population had lived until 1941. Between September and Decemb...
#21: Mobilization through Sport ‒ A New Volume in Focus
15 Minuten
Enikő Dácz discusses the newest issue of the Yearbook “Danubiana Carpathica” titled “Movement – Organization – Ideology. Mobilization through Sport in Southeast Europe in the 19th and 20th Centuries” with volume editors Angela Ilić and Tobias Weger....

Über diesen Podcast

Die „Donauwellen“ rücken Zentral- und Südosteuropa in den Mittelpunkt. Podcast-Host Florian Kührer-Wielach spricht mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Donau-Karpaten-Raums. Menschen, Themen und Bücher rund um das IKGS, das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München werden vorgestellt. Einst Teil Österreich-Ungarns, zum Zarenreich gehörend oder im Einflussbereich des Osmanischen Reichs stehend, leben und lebten in vielen bis heute multikulturell geprägten Regionen Kroatiens, der Republik Moldau, Rumäniens, Serbiens, der Slowakei, Sloweniens, der Ukraine und Ungarns Menschen mit deutschen bzw. „altösterreichischen“ Wurzeln. Ein großer Teil von ihnen und ihren Nachkommen wohnen nach Flucht, Vertreibung und Aussiedlung heute in Deutschland, Österreich oder anderen Teilen Europas oder in Übersee. Auch um diese Menschen, ihre Migrationserfahrungen und ihre „alte Heimat“, an der sie seit Jahrhunderten teilhaben, geht es in den „Donauwellen“.

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