#35 - Emotionale Bindung zur Tankfüllung

#35 - Emotionale Bindung zur Tankfüllung

55 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

"Wie geht's dir?" – diese kleine, unscheinbare Frage, mit der
Sabrina und Moritz die heutige Folge eröffnen, ist eigentlich ein
absoluter Klassiker. Aber mal ehrlich, wie oft ist die wirklich
ernst gemeint? Genau das nehmen die beiden heute mal in kritische
Begutachtung. Danach nimmt uns Moritz weiter mit in seinen Alltag
im tiefsten Bayern. Er liebt frühlingshafte Temperaturen, aber
naja, der Januar lässt davon eher zu wünschen übrig.
Insbesondere, wenn der Entgegner Schneematsch dann auch noch ins
Spiel kommt - Für Moritz das energie- und zeitintensive
Boss-Level. Aber er denkt sich "Challenge accepted!"


Anschließend sprechen die beiden über eine Situation, die vielen
Menschen mit ersichtlichen Behinderungen bekannt vorkommen kann:
Warum werden Menschen mit Behinderungen im Alltag immer noch
angestarrt? Und vor allem: Wer soll aufklären, wenn es Kinder
sind, die starren? Sind die Betroffenen automatisch die idealen
Aufklärer*innen oder liegt die Verantwortung nicht doch eher bei
den Eltern der neugierigen Kids? Sabrina und Moritz teilen, wann
sie gerne den "Erklärbär" machen – und wann halt auch nicht.


Zum Abschluss übernimmt Moritz heute mal selbst die
Fragesteller-Rolle. Er erzählt, wie eine simple Frage ihn darüber
nachdenken lässt, nicht mehr Auto zu fahren - und ja, dabei geht
es auch um eine unerwartete emotionale Bindung zu seiner
Tankfüllung.


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SMINA für das Sponsoren dieser Podcastfolge. Die SMINA ist
ein Gemeinschaftsprojekt der Sanitätshäuser der Auxilium, rahm
und Streifeneder und geht dabei neue Wege der
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