Wie die Nato die Ostsee schützen will

Wie die Nato die Ostsee schützen will

In Helsinki berät die Nato, wie sie Infrastruktur in der Ostsee besser schützen kann. Und: Wie die Brände in Kalifornien auch auf das Finanzsystem überschlagen könnten.
12 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Beim Nato-Ostsee-Gipfel in Helsinki wird am heutigen Dienstag über
Maßnahmen zum Schutz der Region beraten – etwa vor Bedrohungen
durch die russische Schattenflotte. Russland exportiert auch nach
dem Einmarsch in die Ukraine und den daraufhin verhängten
Sanktionen weiter Öl durch die Ostsee. Die Tanker und
Frachtschiffe, die dafür eingesetzt werden, sind ein Risiko für
Infrastruktur und Umwelt. Vor welchen Herausforderungen die Nato
steht, erklärt Thorsten Benner, Direktor des Global Public Policy
Institute. Die Brände rund um Los Angeles sind nicht nur für die
Menschen und die Umwelt eine Katastrophe. Auch die wirtschaftlichen
Folgen sind enorm. Experten rechnen damit, dass die Feuer die
teuerste Naturkatastrophe in der Geschichte der USA werden könnten.
Darunter leidet auch die Versicherungsbranche – und damit ein
wichtiger Teil des Finanzsystems. Wie "Non-admitted"-Versicherer
das System weiter belasten könnten, analysiert US-Korrespondentin
Heike Buchter. Und sonst so? Ein neues Wappentier für Bayern
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise
Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Ostsee: Havarierter Öltanker bis nach Rügen
geschleppt Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine Brände in
Kalifornien: Die neue Angst vor dem Flächenbrand Waldbrände:
Schwere Brände rund um Los Angeles Sie wollen mehr exklusive
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