Special: Varizen-OP/ Krampfader-OP
47 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
Willkommen zu unserer sechsten Folge! Heute beschäftigen wir uns
mit den Möglichkeiten der offenen Operation von Krampfadern. Zu
unterscheiden sind dabei die venenentfernenden und die
venenerhaltenden Verfahren. Zu letzteren zählen CHIVA (gezielte
Venenunterbindung) und die extraluminale Valvuloplastie
(Venenklappenreparatur in der Leiste). Beide Verfahren sind nur in
ausgewählten Fällen anwendbar. Zu den venenentfernenden Verfahren
gehören die Crossektomie, das Stripping und die Phlebektomie (das
Ziehen von kleinen Seitenastkrampfadern). Während man früher sehr
großzügig bei der Entfernung von Krampfadern vorgegangen ist, wählt
man heute ein stadiengerechtes, minimalinvasives Procedere.
Essentiell vor der Planung des Eingriffs ist - wie ja nun bereits
mehrfach betont - die Duplexsonographie. Mit ihrer Hilfe macht man
sich vor der OP ein genaues Bild, welche Venen wie ausgedehnt
geschädigt sind und wo der fehlerhafte Fluss seine Quelle hat. Die
operativen Eingriffe können meist ambulant durchgeführt werden. Sie
sind in örtlicher Betäubung, Tumeszenz, Rückenmarksbetäubung oder
Vollnarkose möglich. In der individuellen Planung der Operation
spielen vor allem Begleiterkrankungen, die Wohnsituation
(alleinlebend) oder auch die Entfernung zwischen OP-Zentrum und
Wohnort eine Rolle. Last but not least gehen wir auf
Kontraindikationen und Nebenwirkungen der Krampfaderoperationen ein
und geben noch einige Hinweise zur Nachsorge unmittelbar in den
ersten Tagen, aber auch in den Jahren nach dem Eingriff. Freut Euch
in der nächsten Folge auf ein Special zu den endoluminal
thermischen Verfahren. Falls Ihr Fragen habt, die wir in den
nächsten Sendungen aufgreifen sollen, schreibt uns diese gerne an
frage@venendocs.de.
mit den Möglichkeiten der offenen Operation von Krampfadern. Zu
unterscheiden sind dabei die venenentfernenden und die
venenerhaltenden Verfahren. Zu letzteren zählen CHIVA (gezielte
Venenunterbindung) und die extraluminale Valvuloplastie
(Venenklappenreparatur in der Leiste). Beide Verfahren sind nur in
ausgewählten Fällen anwendbar. Zu den venenentfernenden Verfahren
gehören die Crossektomie, das Stripping und die Phlebektomie (das
Ziehen von kleinen Seitenastkrampfadern). Während man früher sehr
großzügig bei der Entfernung von Krampfadern vorgegangen ist, wählt
man heute ein stadiengerechtes, minimalinvasives Procedere.
Essentiell vor der Planung des Eingriffs ist - wie ja nun bereits
mehrfach betont - die Duplexsonographie. Mit ihrer Hilfe macht man
sich vor der OP ein genaues Bild, welche Venen wie ausgedehnt
geschädigt sind und wo der fehlerhafte Fluss seine Quelle hat. Die
operativen Eingriffe können meist ambulant durchgeführt werden. Sie
sind in örtlicher Betäubung, Tumeszenz, Rückenmarksbetäubung oder
Vollnarkose möglich. In der individuellen Planung der Operation
spielen vor allem Begleiterkrankungen, die Wohnsituation
(alleinlebend) oder auch die Entfernung zwischen OP-Zentrum und
Wohnort eine Rolle. Last but not least gehen wir auf
Kontraindikationen und Nebenwirkungen der Krampfaderoperationen ein
und geben noch einige Hinweise zur Nachsorge unmittelbar in den
ersten Tagen, aber auch in den Jahren nach dem Eingriff. Freut Euch
in der nächsten Folge auf ein Special zu den endoluminal
thermischen Verfahren. Falls Ihr Fragen habt, die wir in den
nächsten Sendungen aufgreifen sollen, schreibt uns diese gerne an
frage@venendocs.de.
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