Gustav Thöni: „Weniger ist manchmal mehr“

Gustav Thöni: „Weniger ist manchmal mehr“

25 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Legende und Jahrhundertsportler Gustav Thöni blickt zurück auf
das magische Jahr 1975. In Kitzbühel verpasst er um Haaresbreite
den Sieg auf der legendären Streif, doch in Gröden gewinnt er vor
40.000 Zuschauern zum 4. Mal den Weltpokal – und im Mai wird
geheiratet. Seine Braut Ingrid Pfaundler ist allerdings drauf und
dran, die Kirche in Trafoi fluchtartig zu verlassen. Der
STOL-Autor Markus Perwanger hat mit Thöni über Karriere, Valanga
Azzurra und Jannik Sinner, über olympische Spiele und Alberto
Tomba gesprochen.

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