STOL-Podcast: Menschen & Geschichten

Seine Kriminalromane fesseln Millionen und landen regelmäßig auf Bestsellerlisten: Lenz Koppelstätter, Jahrgang 1982, lebt mit seiner Familie in Tramin und schreibt seit zehn Jahren Südtirol-Krimis, in denen der schräge Commissario Grauner, dessen Kühe mit Musik von Gustav Mahler berieselt werden, komplizierte Fälle löst. „Verbrechen passieren selbst im hintersten Tal, das Böse kommt überall hin …“, meint er im Gespräch mit Markus Perwanger, der von Koppelstätter unter anderem wissen wollte, ob ihn seine Figuren im Traum verfolgen.

„Das Schönste ist es, die Hörer in den Tag zu begleiten“   Sie plaudern mit uns beim morgendlichen Kaffee, im Auto oder bei der Arbeit selbst. Magdalena Duml und Daniel Winkler begleiten die Südtiroler morgens in ihren Tag, von Bozen ins ganze Land hinaus. Doch wer sind eigentlich die Personen hinter den bekanntesten Radiostimmen im Land – und was spielt sich eigentlich hinter den Kulissen ab? STOL-Redakteurin Elisabeth Turker hat im Podcast einen Blick hinter die Mikros von „Südtirol 1“ geworfen. Seit Anfang des Jahres sind die „DAS“ Duo im Land: „Die Zwei“, Magdalena Duml und Daniel Winkler, moderieren die Show „Guten Morgen Südtirol“ auf Südtirol 1. Wann sie aufstehen müssen, um das Land zu wecken, welche Stars welche Macken haben und warum sie ihre Hörer so sehr schätzen, erzählen sie im Podcast. Außerdem geben sie Tipps, wie man mit guter Laune in den Tag startet und erzählen, wie sich ihr Leben im „Rampenlicht“ geändert hat.  

Legende und Jahrhundertsportler Gustav Thöni blickt zurück auf das magische Jahr 1975. In Kitzbühel verpasst er um Haaresbreite den Sieg auf der legendären Streif, doch in Gröden gewinnt er vor 40.000 Zuschauern zum 4. Mal den Weltpokal – und im Mai wird geheiratet. Seine Braut Ingrid Pfaundler ist allerdings drauf und dran, die Kirche in Trafoi fluchtartig zu verlassen. Der STOL-Autor Markus Perwanger hat mit Thöni über Karriere, Valanga Azzurra und Jannik Sinner, über olympische Spiele und Alberto Tomba gesprochen.

Herbert Pixner wollte ans Schlagzeug, doch die Musikkapelle seines Heimatdorfes Walten in Passeier suchte einen Klarinettisten. Später entdeckt der Ausnahmemusiker die Steirische Harmonika – sie wird zu seinem Markenzeichen. Heute bespielt das Ensemble „Pixner Projekt“ große Konzertsäle. Sein jüngstes Album trägt den Titel „From the dark side of the Alps“. Mehr über hohe Berge, dunkle Seiten und musikalische Pläne im Podcast auf STOL.