BSW: Mit USA-Bashing über die Fünf-Prozent-Hürde
Das BSW zeigt sich kämpferisch und kritisiert die USA. Und: In
sechs Wochen stehen die Bundestagswahlen an – doch Tausende
Wahlhelfende fehlen.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Am gestrigen Sonntag hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in
Bonn seinen Parteitag abgehalten und unter anderem ihr Wahlprogramm
verabschiedet. Man wollte den Mindestlohn erhöhen, das Asylrecht
einschränken und Gas aus Russland beziehen. Außerdem hat
Wagenknecht scharf die USA kritisiert, die BSW-Politikerin Sevim
Dağdelen schloss sich an und sagte in Bonn: "Diese Vasallentreue
gegenüber den USA, die muss endlich ein Ende finden." Laut
aktuellen Umfragen kommt die Partei bundesweit nur noch auf etwa
fünf Prozent. Wie präsentiert sich Wagenknecht und womit will das
BSW Stimmen gewinnen? Lisa Caspari, Redakteurin für Innenpolitik
bei ZEIT ONLINE, war beim Parteitag in Bonn dabei. Auch die SPD und
die AfD sind am Wochenende zu Parteitagen zusammengekommen.
In sechs Wochen steht in Deutschland die Bundestagswahl an, doch
aktuell fehlen noch Tausende Wahlhelfende: Insgesamt werden rund
650.000 Menschen gebraucht, die sicherstellen, dass die Wahl frei,
fair und geheim abläuft. ZEIT-ONLINE-Autorin Anastasia Tikhomirova
hat zu dem Thema recherchiert. Im Podcast erklärt sie, warum die
Suche nach Wahlhelfenden dieses Jahr besonders schwierig ist und
welche Auswirkungen die angebotenen Anreize haben. Und sonst so?
Sandwich-Kinder – die geborenen Vermittler Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Hannah
Grünewald und Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: BSW fordert in Wahlprogramm
Mindestrente und Corona-Amnestie Bündnis Sahra Wagenknecht:
Wagenknechts Achterbahnjahr Bundestagswahl 2025: Wer führt in den
aktuellen Umfragen? Wahlhelfer bei der Bundestagswahl: Kann jetzt
nur noch mehr Geld helfen? Bundestagswahl: Neuwahl im Februar Sie
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Bonn seinen Parteitag abgehalten und unter anderem ihr Wahlprogramm
verabschiedet. Man wollte den Mindestlohn erhöhen, das Asylrecht
einschränken und Gas aus Russland beziehen. Außerdem hat
Wagenknecht scharf die USA kritisiert, die BSW-Politikerin Sevim
Dağdelen schloss sich an und sagte in Bonn: "Diese Vasallentreue
gegenüber den USA, die muss endlich ein Ende finden." Laut
aktuellen Umfragen kommt die Partei bundesweit nur noch auf etwa
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die AfD sind am Wochenende zu Parteitagen zusammengekommen.
In sechs Wochen steht in Deutschland die Bundestagswahl an, doch
aktuell fehlen noch Tausende Wahlhelfende: Insgesamt werden rund
650.000 Menschen gebraucht, die sicherstellen, dass die Wahl frei,
fair und geheim abläuft. ZEIT-ONLINE-Autorin Anastasia Tikhomirova
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Suche nach Wahlhelfenden dieses Jahr besonders schwierig ist und
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