Sparen als Luxus
Deutschlands Haushalte haben insgesamt 9,3 Billionen Euro
angespart. Woher kommt dieser neue Rekord? Und: Die kurdische
Autonomie in Syrien bleibt weiterhin bedroht.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Das Leben in Deutschland ist für viele Menschen zunehmend teurer
geworden. Viele sorgen sich um ihren Arbeitsplatz, und der Traum
vom Eigenheim ist für viele junge Familien unerreichbar geworden.
Dennoch zeigt eine Hochrechnung der DZ Bank, dass das nominale
Geldvermögen der privaten Haushalte im Jahr 2024 mit 9,3 Billionen
Euro einen neuen Höchststand erreicht hat. Dabei ist der Anstieg
des Vermögens nicht primär durch erhöhtes Sparen entstanden. Der
Zuwachs ist vor allem auf die positive Entwicklung an den
Aktienmärkten zurückzuführen. Allerdings besitzen nur 17,6 Prozent
der Deutschen Aktien oder Fonds. Die Vermögensverteilung in
Deutschland ist daher stark ungleich. Tina Groll ist
Redakteurin im Ressort Politik und Wirtschaft. Im Podcast erklärt
sie, wer tatsächlich von dieser Entwicklung profitiert und was die
Politik gegen diese soziale Ungleichheit tun könnte. Seit
Mitte Dezember attackieren Kämpfer der Syrischen Nationalen Armee
(SNA), die kurdischen Gebiete im Nordosten Syriens. Auch
die syrische Stadt Kobane, einst ein Symbol des Widerstands gegen
die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS), steht erneut unter
Bedrohung. Ismet Sheikh Hassan, Verteidigungsminister von Kobane,
sieht die kurdische Autonomie in den Gebieten als stark gefährdet
und beschreibt eine bevorstehende Großoffensive als "Massenmord".
Nach dem Zusammenbruch der syrischen Regierung unter Baschar
al-Assad sind Kurden und Kurdinnen im neuen Syrien noch immer
bedroht. Issio Ehrich, freier Journalist für die ZEIT, ordnet die
aktuelle Lage der Kurden in der Region ein. Und sonst
so? So alt können Wale werden Moderation und
Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Inflation: Wo die Preise weiter
steigen Thema: DZ Bank AG Geldvermögen: Private Haushalte sind so
reich wie nie zuvor Aktienmarkt: Warum der Dax steigt, obwohl die
Wirtschaft kriselt Thema: Annalena Baerbock: Deutschlands
Außenministerin Kurden in Syrien: Sie haben alles zu verlieren
Umbruch in Syrien: Aktivisten: Schwere Kämpfe bei Kobane in
Nordsyrien Kurden in Syrien: Am Ende hängt alles an Washington
Was jetzt? / Nordsyrien: Die Zukunft der kurdischen Autonomie
in Syrien Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren
Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes Sie wollen mehr
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geworden. Viele sorgen sich um ihren Arbeitsplatz, und der Traum
vom Eigenheim ist für viele junge Familien unerreichbar geworden.
Dennoch zeigt eine Hochrechnung der DZ Bank, dass das nominale
Geldvermögen der privaten Haushalte im Jahr 2024 mit 9,3 Billionen
Euro einen neuen Höchststand erreicht hat. Dabei ist der Anstieg
des Vermögens nicht primär durch erhöhtes Sparen entstanden. Der
Zuwachs ist vor allem auf die positive Entwicklung an den
Aktienmärkten zurückzuführen. Allerdings besitzen nur 17,6 Prozent
der Deutschen Aktien oder Fonds. Die Vermögensverteilung in
Deutschland ist daher stark ungleich. Tina Groll ist
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Mitte Dezember attackieren Kämpfer der Syrischen Nationalen Armee
(SNA), die kurdischen Gebiete im Nordosten Syriens. Auch
die syrische Stadt Kobane, einst ein Symbol des Widerstands gegen
die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS), steht erneut unter
Bedrohung. Ismet Sheikh Hassan, Verteidigungsminister von Kobane,
sieht die kurdische Autonomie in den Gebieten als stark gefährdet
und beschreibt eine bevorstehende Großoffensive als "Massenmord".
Nach dem Zusammenbruch der syrischen Regierung unter Baschar
al-Assad sind Kurden und Kurdinnen im neuen Syrien noch immer
bedroht. Issio Ehrich, freier Journalist für die ZEIT, ordnet die
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