Weniger Empathie, gestörte Sexualität - Wie Stress zwischenmenschliche Beziehungen verändert

Weniger Empathie, gestörte Sexualität - Wie Stress zwischenmenschliche Beziehungen verändert

Im Gespräch Raissa Czepurnyi und Dr. Ben Baak
1 Stunde 5 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 1 Jahr

Stress – er ist allgegenwärtig und doch oft unsichtbar. Wir
spüren ihn in den Verspannungen unserer Schultern, in schlaflosen
Nächten oder in der ständigen Gereiztheit. Aber Stress geht
tiefer, viel tiefer. Er beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit,
sondern greift in unsere Beziehungen ein – subtil und
zerstörerisch. Er nimmt uns die Fähigkeit, wirklich zuzuhören,
mitzufühlen und empathisch zu sein. Und er stört die intimsten
Teile unseres Lebens: unsere Sexualität, unsere Nähe, unser
Vertrauen.


In dieser Episode diskutieren Raissa Czepurnyi und Dr. Ben Baak
die weitreichenden Auswirkungen von Stress auf unsere Gesundheit,
unser Gehirn und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie
beleuchten die Unterschiede zwischen akutem und chronischem
Stress, die Rolle des präfrontalen Cortex und der Amygdala, sowie
die Bedeutung von Empathie in stressigen Zeiten. Praktische
Ansätze zur Stressbewältigung, wie Bewegung, Ernährung und die
Rückkehr zur Natur, werden ebenfalls thematisiert.


Kapitel


00:00 Einführung in das Thema Stress


03:54 Chronischer Stress und seine Auswirkungen


11:44 Stress und mentale Gesundheit


16:40 Die Rolle der Amygdala und Empathiefähigkeit


22:45 Die Rolle der Emotionen in der Impulskontrolle


30:18 Erkennung und Umgang mit Stress im Alltag


36:56 Stress, Beziehungen und Intimität


40:45 Ernährung und Stress: Ein Teufelskreis


44:07 Empathie und Entscheidungsfindung unter Stress


45:00 Regeneration im Alltag


49:17 Ernährung und Stressmanagement


56:27 Stress und seine Auswirkungen


01:00:21 Bewegung und Natur als Stressminderer


01:03:31 Praktische Tipps für die Regeneration

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