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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sie sind bekannt für ihre witzigen Podcasts und kreativen
YouTube-Videos. Doch diesmal haben Phil und C-Bas von „Bullshit TV“
den Vogel – oder besser gesagt, den Fisch – abgeschossen! Ganze
100.000 Euro haben die beiden im Facebook-Spiel „Happy Aquarium“
versenkt. Für digitale Fische! Für den unglaublichen Betrag hätten
die Brüder sich 50.000 echte Goldfische kaufen können – genug, um
die gesamte Hamburger Elbphilharmonie mit zappelnden Flossen zu
füllen. Oder sie hätten einen echten Mini-Ozean im Wohnzimmer
installieren können – mit Korallen, Delfinen und einem kleinen Hai
dazu. Aber nein! Stattdessen haben sie für 1-Euro-Pixel-Fische und
glitzernde Deko-Steine ihr Konto geplündert. Zur Verdeutlichung:
Hätten Phil & C-Bas jeden ausgegebenen Euro für einen Schritt
entlang des Äquators eingesetzt, hätten sie 100.000 Meter
zurückgelegt – fast ein Viertel einer Weltumrundung. Stattdessen
saßen sie stundenlang vorm Bildschirm und kauften virtuelle
Aquarien-Deko. Mit dem sinnlos investierten Geld hätten sie alle 30
Sekunden eine Meeresfrüchte-Pizza bestellen können – und zwar fast
6 Jahre lang! Aber nein, es mussten glitzernde Clownfische und
digitale Seepferdchen sein. Viele ihrer Fans verteidigen die
beiden: „Es hat ihnen doch Spaß gemacht!“ Aber bei solchen Summen
muss man sich fragen: Wie viel Spaß ist zu viel? Statt virtuelles
Wasser zu befüllen, hätten Phil und C-Bas unzählige echte
Unterwasserabenteuer an den schönsten Orten der Erde erleben
können. Das Netz ist sich einig: „So viel Geld für bunte Pixel
auszugeben, ist der größte Fail des Jahres!“ Phil und C-Bas wollten
dazu nicht Stellung nehmen – vielleicht planen sie ja schon ihren
nächsten Coup: Vielleicht ein Podcast-Studio, das sie mit
Weihnachtsdeko im Wert von 100.000 Euro ausstatten?
YouTube-Videos. Doch diesmal haben Phil und C-Bas von „Bullshit TV“
den Vogel – oder besser gesagt, den Fisch – abgeschossen! Ganze
100.000 Euro haben die beiden im Facebook-Spiel „Happy Aquarium“
versenkt. Für digitale Fische! Für den unglaublichen Betrag hätten
die Brüder sich 50.000 echte Goldfische kaufen können – genug, um
die gesamte Hamburger Elbphilharmonie mit zappelnden Flossen zu
füllen. Oder sie hätten einen echten Mini-Ozean im Wohnzimmer
installieren können – mit Korallen, Delfinen und einem kleinen Hai
dazu. Aber nein! Stattdessen haben sie für 1-Euro-Pixel-Fische und
glitzernde Deko-Steine ihr Konto geplündert. Zur Verdeutlichung:
Hätten Phil & C-Bas jeden ausgegebenen Euro für einen Schritt
entlang des Äquators eingesetzt, hätten sie 100.000 Meter
zurückgelegt – fast ein Viertel einer Weltumrundung. Stattdessen
saßen sie stundenlang vorm Bildschirm und kauften virtuelle
Aquarien-Deko. Mit dem sinnlos investierten Geld hätten sie alle 30
Sekunden eine Meeresfrüchte-Pizza bestellen können – und zwar fast
6 Jahre lang! Aber nein, es mussten glitzernde Clownfische und
digitale Seepferdchen sein. Viele ihrer Fans verteidigen die
beiden: „Es hat ihnen doch Spaß gemacht!“ Aber bei solchen Summen
muss man sich fragen: Wie viel Spaß ist zu viel? Statt virtuelles
Wasser zu befüllen, hätten Phil und C-Bas unzählige echte
Unterwasserabenteuer an den schönsten Orten der Erde erleben
können. Das Netz ist sich einig: „So viel Geld für bunte Pixel
auszugeben, ist der größte Fail des Jahres!“ Phil und C-Bas wollten
dazu nicht Stellung nehmen – vielleicht planen sie ja schon ihren
nächsten Coup: Vielleicht ein Podcast-Studio, das sie mit
Weihnachtsdeko im Wert von 100.000 Euro ausstatten?
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