Update: Ein Ex-Minister für die Mission Wiedereinzug
Marco Buschmann soll als neuer Generalsekretär den Wahlkampf der
angeschlagenen FDP organisieren. Und: Scholz reist überraschend
nach Kyjiw und sagt Waffenlieferungen zu.
11 Minuten
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vor 1 Jahr
Marco Buschmann, bis vor wenigen Wochen noch Bundesjustizminister,
ist am Montag zum neuen FDP-Generalsekretär ernannt worden. Er
folgt auf Bijan Djir-Sarai, der nach der "D-Day"-Affäre am
vergangenen Freitag sein Amt niedergelegt hat. Buschmann gilt als
enger Vertrauter von FDP-Chef Christian Lindner und soll nun
gemeinsam mit ihm den Wahlkampf organisieren. Laut Umfragen liegt
die FDP momentan bei vier bis fünf Prozent; ob sie bei der Neuwahl
im Februar in den Bundestag einzieht, ist damit unklar. Wie sich
die FDP für den Wahlkampf aufstellen will und ob es ihr gelingen
kann, das Vertrauen der anderen Parteien zurückzugewinnen, erklärt
Politikredakteur Ferdinand Otto. In Syrien haben Aufständische aus
Idlib in den vergangenen Tagen große Teile von Aleppo unter ihre
Kontrolle gebracht. Angeführt werden sie von der dschihadistischen
Gruppe HTS, einem Ableger von al-Kaida. Bei den Kämpfen sind nach
Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte schon
mindestens 450 Menschen gestorben. Der syrische Präsident Assad hat
eine Gegenoffensive angekündigt, die durch russische Luftschläge
unterstützt wird. Von der Türkei unterstützte Kämpfer haben
währenddessen im Norden Syriens die kurdisch verwaltete Stadt Tal
Rifaat sowie einige umliegende Dörfer erobert. Welche Rolle
Russland für das syrische Regime spielt, erklärt Michael Thumann,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem im Update:
- Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist überraschend in die Ukraine
gereist. Dort hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj getroffen und angekündigt, die Ukraine mit weiteren
Rüstungslieferungen im Wert von 650 Millionen Euro zu unterstützen.
Zuletzt hat Scholz die Ukraine vor zweieinhalb Jahren besucht. - In
Frankreich droht der Minderheitsregierung von Regierungschef Michel
Barnier das Aus. Um ein Misstrauensvotum zu verhindern, macht der
Premier Zugeständnisse an das rechtspopulistische Rassemblement
National von Marine Le Pen. Was noch? Mars-Oberfläche mit
Makeln. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Moses
Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP:
Marco Buschmann wird neuer FDP-Generalsekretär Christian Lindner
bei "Caren Miosga": "Hier ist kein Tribunal!" Ampel-Aus: Christian
Lindner distanziert sich erneut von "D-Day"-Papier Syrien:
Protürkische Kämpfer erobern kurdisch verwaltete Stadt in
Nordsyrien Syrien: Deutschland ruft mit Nato-Verbündeten zu
Deeskalation in Syrien auf Syrien: Kampf um Aleppo Aleppo: Syrische
Regierungstruppen starten Gegenangriffe Ukraine: Olaf Scholz sagt
Ukraine bei Kyjiw-Besuch neue Millionenhilfen zu Frankreich: Michel
Barnier macht Zugeständnisse an Rechtspopulisten Sie wollen mehr
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ist am Montag zum neuen FDP-Generalsekretär ernannt worden. Er
folgt auf Bijan Djir-Sarai, der nach der "D-Day"-Affäre am
vergangenen Freitag sein Amt niedergelegt hat. Buschmann gilt als
enger Vertrauter von FDP-Chef Christian Lindner und soll nun
gemeinsam mit ihm den Wahlkampf organisieren. Laut Umfragen liegt
die FDP momentan bei vier bis fünf Prozent; ob sie bei der Neuwahl
im Februar in den Bundestag einzieht, ist damit unklar. Wie sich
die FDP für den Wahlkampf aufstellen will und ob es ihr gelingen
kann, das Vertrauen der anderen Parteien zurückzugewinnen, erklärt
Politikredakteur Ferdinand Otto. In Syrien haben Aufständische aus
Idlib in den vergangenen Tagen große Teile von Aleppo unter ihre
Kontrolle gebracht. Angeführt werden sie von der dschihadistischen
Gruppe HTS, einem Ableger von al-Kaida. Bei den Kämpfen sind nach
Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte schon
mindestens 450 Menschen gestorben. Der syrische Präsident Assad hat
eine Gegenoffensive angekündigt, die durch russische Luftschläge
unterstützt wird. Von der Türkei unterstützte Kämpfer haben
währenddessen im Norden Syriens die kurdisch verwaltete Stadt Tal
Rifaat sowie einige umliegende Dörfer erobert. Welche Rolle
Russland für das syrische Regime spielt, erklärt Michael Thumann,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem im Update:
- Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist überraschend in die Ukraine
gereist. Dort hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj getroffen und angekündigt, die Ukraine mit weiteren
Rüstungslieferungen im Wert von 650 Millionen Euro zu unterstützen.
Zuletzt hat Scholz die Ukraine vor zweieinhalb Jahren besucht. - In
Frankreich droht der Minderheitsregierung von Regierungschef Michel
Barnier das Aus. Um ein Misstrauensvotum zu verhindern, macht der
Premier Zugeständnisse an das rechtspopulistische Rassemblement
National von Marine Le Pen. Was noch? Mars-Oberfläche mit
Makeln. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Moses
Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
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Marco Buschmann wird neuer FDP-Generalsekretär Christian Lindner
bei "Caren Miosga": "Hier ist kein Tribunal!" Ampel-Aus: Christian
Lindner distanziert sich erneut von "D-Day"-Papier Syrien:
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Nordsyrien Syrien: Deutschland ruft mit Nato-Verbündeten zu
Deeskalation in Syrien auf Syrien: Kampf um Aleppo Aleppo: Syrische
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