Behandlung von Kinderkrebs – die optimale Dosierung
Jedes Kind, das stirbt, ist eines zu viel. Deshalb braucht es
Forschung.
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
«Einen Tag vor ihrem 3. Geburtstag erhielten wir die Diagnose
Leukämie», erzählt Maries Mutter. «Wir haben nur noch geweint.» Die
gute Nachricht: Kinder haben deutlich bessere Heilungschancen als
Erwachsene. Aber jedes Kind, das stirbt, ist eines zu viel. Deshalb
braucht es Forschung. Da vor allem an Erwachsenen geforscht wird,
ist die Behandlung von Kinderkrebs schwierig. «Wir wissen bei
vielen Medikamenten noch nicht genau, wie sie bei jedem einzelnen
Kind am besten wirken», erklärt Tamara Diesch, leitende Ärztin der
Hämatologie/Onkologie am Universitäts-Kinderspital beider Basel.
Zusammen mit der Pharmakologin Verena Gotta erforscht sie nach
einer Stammzelltransplantation die optimale Dosierung eines
Medikaments. Wie es Marie heute geht, erfahren Sie in dieser
Podcast-Folge.
Leukämie», erzählt Maries Mutter. «Wir haben nur noch geweint.» Die
gute Nachricht: Kinder haben deutlich bessere Heilungschancen als
Erwachsene. Aber jedes Kind, das stirbt, ist eines zu viel. Deshalb
braucht es Forschung. Da vor allem an Erwachsenen geforscht wird,
ist die Behandlung von Kinderkrebs schwierig. «Wir wissen bei
vielen Medikamenten noch nicht genau, wie sie bei jedem einzelnen
Kind am besten wirken», erklärt Tamara Diesch, leitende Ärztin der
Hämatologie/Onkologie am Universitäts-Kinderspital beider Basel.
Zusammen mit der Pharmakologin Verena Gotta erforscht sie nach
einer Stammzelltransplantation die optimale Dosierung eines
Medikaments. Wie es Marie heute geht, erfahren Sie in dieser
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