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Beschreibung
vor 1 Jahr
DEUTSCHER AUSTAUSCHSCHÜLER FLIEHT VOR IRREM KUCHEN-RITUAL!
Asheville, North Carolina – Was als friedlicher Kulturaustausch
begann, endete in einem wahren Weihnachtsdrama: Ein deutscher
Schüler hielt den Wahnsinn seiner Gastfamilie nicht länger aus. Der
Auslöser? Ein verstörendes Kuchen-Ritual, das ihn jeden Abend in
den Wahnsinn trieb. Seine Rettung: Ein unfassbar enttäuschendes
Geschenk, das ihn zurück nach Deutschland brachte. „HOT! HOT! HOT!“
– WIE EIN APFELKUCHEN ZUM ALBTRAUM WURDE Sebastian (17),
Austauschschüler aus Deutschland, wollte in seiner Gastfamilie in
Ruhe Basketball schauen. Doch jeden Abend platzte der Gastvater ins
Wohnzimmer – immer mit einem dampfenden Stück Apfelkuchen und einer
Kugel Vanilleeis bewaffnet. Dann begann das Spektakel: Er nahm
einen riesigen Bissen, sprang auf und schrie lautstark: „HOT! HOT!
HOT!“, während er wild mit den Armen fuchtelte, als würde er sich
selbst löschen wollen. „Das passierte jeden Abend. Er wusste, der
Kuchen war zu heiß, aber er machte es trotzdem – immer neben mir,
während ich einfach nur das Spiel sehen wollte,“ sagt Sebastian.
„Es war, als würde er mich absichtlich quälen.“ Nach Monaten der
Nervenprobe war für Sebastian klar: Er musste weg. Sein Fluchtplan
war ebenso einfach wie genial. DAS GESCHENKE-DRAMA An Weihnachten
setzte Sebastian alles auf eine Karte. Mit größter Sorgfalt
verpackte er zwei leere Plastikboxen und überreichte sie der
Gastmutter. Ihre Augen leuchteten vor Vorfreude – doch als sie die
Boxen öffnete, war es um ihre Begeisterung geschehen. „Ich dachte,
die Boxen wären nur die Verpackung für ein wirkliches Geschenk,“
erinnert sich die fassungslose Gastmutter. „Aber es war… nichts.
Einfach nichts. Ich war so enttäuscht.“ Die Stimmung kippte. Tage
später wurde Sebastian höflich gebeten, die Familie zu verlassen –
genau, wie er es geplant hatte. „ENDLICH MUSSTE ICH DIESES ‚HOT!
HOT! HOT!‘ NICHT MEHR ERTRAGEN“ Sebastian kehrte erleichtert nach
Deutschland zurück. „Es war die perfekte Lösung. Diese Boxen haben
mich gerettet. Ich konnte dieses Ritual keine Sekunde länger
ertragen.“ Und der Gastvater? Der sitzt wohl noch immer jeden Abend
mit dampfendem Kuchen in seinem Sessel – und brüllt. „HOT! HOT!
HOT!“ Ein Ritual, das nicht nur einen Austausch zerstörte, sondern
auch eine Weihnachtsgeschichte schrieb, die niemand je vergessen
wird.
Asheville, North Carolina – Was als friedlicher Kulturaustausch
begann, endete in einem wahren Weihnachtsdrama: Ein deutscher
Schüler hielt den Wahnsinn seiner Gastfamilie nicht länger aus. Der
Auslöser? Ein verstörendes Kuchen-Ritual, das ihn jeden Abend in
den Wahnsinn trieb. Seine Rettung: Ein unfassbar enttäuschendes
Geschenk, das ihn zurück nach Deutschland brachte. „HOT! HOT! HOT!“
– WIE EIN APFELKUCHEN ZUM ALBTRAUM WURDE Sebastian (17),
Austauschschüler aus Deutschland, wollte in seiner Gastfamilie in
Ruhe Basketball schauen. Doch jeden Abend platzte der Gastvater ins
Wohnzimmer – immer mit einem dampfenden Stück Apfelkuchen und einer
Kugel Vanilleeis bewaffnet. Dann begann das Spektakel: Er nahm
einen riesigen Bissen, sprang auf und schrie lautstark: „HOT! HOT!
HOT!“, während er wild mit den Armen fuchtelte, als würde er sich
selbst löschen wollen. „Das passierte jeden Abend. Er wusste, der
Kuchen war zu heiß, aber er machte es trotzdem – immer neben mir,
während ich einfach nur das Spiel sehen wollte,“ sagt Sebastian.
„Es war, als würde er mich absichtlich quälen.“ Nach Monaten der
Nervenprobe war für Sebastian klar: Er musste weg. Sein Fluchtplan
war ebenso einfach wie genial. DAS GESCHENKE-DRAMA An Weihnachten
setzte Sebastian alles auf eine Karte. Mit größter Sorgfalt
verpackte er zwei leere Plastikboxen und überreichte sie der
Gastmutter. Ihre Augen leuchteten vor Vorfreude – doch als sie die
Boxen öffnete, war es um ihre Begeisterung geschehen. „Ich dachte,
die Boxen wären nur die Verpackung für ein wirkliches Geschenk,“
erinnert sich die fassungslose Gastmutter. „Aber es war… nichts.
Einfach nichts. Ich war so enttäuscht.“ Die Stimmung kippte. Tage
später wurde Sebastian höflich gebeten, die Familie zu verlassen –
genau, wie er es geplant hatte. „ENDLICH MUSSTE ICH DIESES ‚HOT!
HOT! HOT!‘ NICHT MEHR ERTRAGEN“ Sebastian kehrte erleichtert nach
Deutschland zurück. „Es war die perfekte Lösung. Diese Boxen haben
mich gerettet. Ich konnte dieses Ritual keine Sekunde länger
ertragen.“ Und der Gastvater? Der sitzt wohl noch immer jeden Abend
mit dampfendem Kuchen in seinem Sessel – und brüllt. „HOT! HOT!
HOT!“ Ein Ritual, das nicht nur einen Austausch zerstörte, sondern
auch eine Weihnachtsgeschichte schrieb, die niemand je vergessen
wird.
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