„Kriegsdienst verweigern mit Sprache“ (Express)
Wie geht Kunst in Kriegszeiten? Hat sie gewaltvoll, eskalierend,
aggressiv zu sein, auch als Dokumentations-Ort, als Schauplatz von
Krieg; oder hat Kunst einen höheren Auftrag, sich nicht vorführen
zu lassen, frei zu sein, souverän? Einen eigenen Blick...
7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie geht Kunst in Kriegszeiten? Hat sie gewaltvoll, eskalierend,
aggressiv zu sein, auch als Dokumentations-Ort, als Schauplatz
von Krieg; oder hat Kunst einen höheren Auftrag, sich nicht
vorführen zu lassen, frei zu sein, souverän? Einen eigenen Blick,
eine eigene Sprache zu entwickeln; die die Muster und Pläne des
Krieges enttarnt, statt nach seinen Regeln zu spielen? Die
Schriftstellerin Dorothea Dieckmann erzählt in
diesem Achten Tag, wie es ihr damit geht, über Krieg zu
schreiben, ohne Kriegstreiberin zu sein.
Immer freitags kuratiert die Unternehmerin und Publizistin
Diana Kinnert diese Podcast-Reihe.
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