Natur schützen. Arten retten. Finanzierung unklar

Natur schützen. Arten retten. Finanzierung unklar

Beim Umweltgipfel der Vereinten Nationen diskutieren die Teilnehmer, wie ein Drittel aller Landflächen und Ozeane unter Schutz gestellt werden kann. Und: Die Grüne Jugend orientiert sich neu.
12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Am heutigen Montag beginnt die UN-Biodiversitätskonferenz (COP16)
im kolumbianischen Cali. Rund drei Wochen lang verhandeln die
Unterzeichnerstaaten des UN-Abkommens zur Biodiversität über den
Schutz des Lebens auf der Erde. Bei der letzten
UN-Biodiversitätskonferenz im Jahr 2022 haben sich die
teilnehmenden Länder auf ein weitreichendes Naturschutzabkommen
geeinigt. Beim diesjährigen Weltnaturgipfel wollen die Teilnehmer
ausarbeiten, wie das Abkommen tatsächlich umgesetzt und finanziert
wird. Bei welchen Themen es zu Konflikten kommen könnte, ordnet
Wissenschefreporterin Dagny Lüdemann ein. Die Grüne Jugend hat bei
ihrem Bundeskongress am Wochenende Jette Nietzard und Jakob Blasel
zu ihren neuen Vorsitzenden gewählt. Bei der Versammlung haben die
800 Vertreterinnen und Vertreter ihre Kritik an der Mutterpartei
deutlich gemacht. Viele Mitglieder der Grünen Jugend sind
unzufrieden mit der aktuellen Klima- und Migrationspolitik. Bislang
hat die Nachwuchsorganisation auch noch nicht entschieden,
gemeinsam mit den Grünen Bundestagswahlkampf zu machen. Wer die
neuen Vorsitzenden sind und welchen Kurs die Grüne Jugend jetzt
einschlagen will, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Laura Höring. 
Und sonst so? Büropflicht bei Amazon Moderation und Produktion:
Roland Jodin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Weltnaturgipfel: Wie stellt man ein
Drittel der Erde unter Naturschutz? Artensterben: Nicht ohne die
Menschen Artenschutz und Ökosysteme: Die letzten ihrer Art Nach
Rücktritt des Vorstands: Grüne Jugend wählt Nietzard und Blasel zu
neuen Vorsitzenden Bundeskongress der Grünen Jugend: "Lieber
Robert: Wir tragen diese Politik nicht mit" [ANZEIGE] Mehr über die
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