Beschreibung

vor 1 Jahr
Der Goldpreis erzielte in diesem Jahr mehr als 30 Rekorde – und
ließ zeitweise sogar die US-Aktienmärkte hinter sich, die sich
ebenfalls von Allzeithoch zu Allzeithoch entwickelten.
Zurückzuführen war die Rally zuletzt auf weltweit sinkende Zinsen,
da Gold weder Zins noch Dividende abwirft – und als „sicherer
Hafen“ gilt, der in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten besonders
nachgefragt wird. Wieviel Potenzial nun noch in den Preisen steckt,
analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und
Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin
Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie
Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der
Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders
gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die
Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle
Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern
kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies
auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass
die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-,
Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der
Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt
erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen
Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit
hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine
Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen
Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der
Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen
werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM
WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur
Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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