Swifties & Winnies I 34

Swifties & Winnies I 34

S1 / E34
43 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wie nennt das der Hamburger Poet und Liedermacher Thees Uhlmann so
schön? „Es geht doch immer auch um die Ambivalenz der Dinge“. Soll
heißen: Der CEO ist Veganer, liebt aber Honigbrote. Immer wieder
mischt sich die KI in diese Folge, in der es natürlich auch um die
wundervollen Swifties gehen muss. Manuel und Simon sitzen im heißen
Wien, zwischen zwei Vorstellungen im Theater im Park, und haben
einen sehr ereignisreichen Tag vor sich. Im Hinterhof, wo die
Fahrräder stehen, heult ein Hund. Manuel will ihn retten. Es
gelingt ihm nicht. Mit den Fahrrädern sind die beiden gestern, zur
Geisterstunde, nachhause gefahren. In verschiedene
Himmelsrichtungen. Früher seien alle in die gleiche Himmelsrichtung
gefahren, weil man in derselben Straße gewohnt hat, argumentiert
Simon. Wir erfahren, warum sich der kleine Mr. Black für den
Aufkleber 80/100 dem Wald zuliebe geniert hat und warum man dankbar
sein kann, dass nicht alle Träume in Erfüllung gehen. Am Ende geht
es noch um eine holländische Holzwindmühle, amerikanische
Ex-Präsidenten und die Erkenntnis, dass ohne Insekten die
Supermarktregale leer blieben.

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