Feiern, als gäbe es ein Morgen - klimafreundliche Festivals
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Sommer ist endlich da - und damit beginnt für viele auch die
Festivalzeit! Aber viel Party heißt meistens leider auch: Viel
Schaden fürs Klima. Schließlich reisen oft tausende Menschen mit
Autos an, Strom wird vor Ort mit Dieselgeneratoren produziert und
Berge von Müll erinnern an ausgelassene Tage und Nächte. Wie es
anders geht, zeigt das “Futur 2” in Hamburg. Dieses Festival will -
als erstes in Deutschland - komplett energieautark und auch sonst
klimafreundlich werden. Unsere Reporterin Astrid Kühn hat sich das
für “Mission Klima” angeschaut und unter anderem “Stromstrampler”
vor einer Bühne angefeuert. Ihr habt Fragen, einen
Themen-Vorschlag, Kritik? Gerne an klima@ndr.de! Viele spannenden
Reportagen und Analysen findet ihr unter ndr.de/klimawandel Alle
unsere Folgen findet ihr in der ARD Audiothek:
https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Wir empfehlen euch dieses Mal
den Podcast “Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban” - ein Muss für
alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/84490976/
Und hier noch Links zur aktuellen Folge: Das Futur 2 Festival in
Hamburg: https://www.futur2festival.de/ Der im Podcast erwähnte
“Guidebook Tempelhof” (Maßnahmen für Großkonzerte):
https://guidebook.labor-tempelhof.org/wo-anfangen/ Guter Artikel:
“Riesige Müllberge: Wie passen Klimaschutz und Festivals zusammen?”
https://www.rnd.de/panorama/festivals-und-muell-lassen-sich-die-events-mit-dem-klimaschutz-vereinbaren-3WRF7MQTPJDGLHXSZBV3MNE6NA.html
“Ticket to Ride”-Projekt, um die Anreise zu Großveranstaltungen
nachhaltiger zu gestalten: https://tickettoride.net/ The Changency
- Agentur für nachhaltigen Wandel: https://www.the-changency.de/
Festivalzeit! Aber viel Party heißt meistens leider auch: Viel
Schaden fürs Klima. Schließlich reisen oft tausende Menschen mit
Autos an, Strom wird vor Ort mit Dieselgeneratoren produziert und
Berge von Müll erinnern an ausgelassene Tage und Nächte. Wie es
anders geht, zeigt das “Futur 2” in Hamburg. Dieses Festival will -
als erstes in Deutschland - komplett energieautark und auch sonst
klimafreundlich werden. Unsere Reporterin Astrid Kühn hat sich das
für “Mission Klima” angeschaut und unter anderem “Stromstrampler”
vor einer Bühne angefeuert. Ihr habt Fragen, einen
Themen-Vorschlag, Kritik? Gerne an klima@ndr.de! Viele spannenden
Reportagen und Analysen findet ihr unter ndr.de/klimawandel Alle
unsere Folgen findet ihr in der ARD Audiothek:
https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Wir empfehlen euch dieses Mal
den Podcast “Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban” - ein Muss für
alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/84490976/
Und hier noch Links zur aktuellen Folge: Das Futur 2 Festival in
Hamburg: https://www.futur2festival.de/ Der im Podcast erwähnte
“Guidebook Tempelhof” (Maßnahmen für Großkonzerte):
https://guidebook.labor-tempelhof.org/wo-anfangen/ Guter Artikel:
“Riesige Müllberge: Wie passen Klimaschutz und Festivals zusammen?”
https://www.rnd.de/panorama/festivals-und-muell-lassen-sich-die-events-mit-dem-klimaschutz-vereinbaren-3WRF7MQTPJDGLHXSZBV3MNE6NA.html
“Ticket to Ride”-Projekt, um die Anreise zu Großveranstaltungen
nachhaltiger zu gestalten: https://tickettoride.net/ The Changency
- Agentur für nachhaltigen Wandel: https://www.the-changency.de/
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