Liebes Stuttgart, was denkst Du über Demokratie, Boris Palmer und die perfekte Brezel?

Liebes Stuttgart, was denkst Du über Demokratie, Boris Palmer und die perfekte Brezel?

In dieser Folge ist alles anders. 511 Gäste statt einem. Erstmals interviewten die Gastgeber ihr Publikum, sangen zusammen, sprachen über Stuttgart 21 und Boris Palmer.
3 Stunden 55 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen
In dieser Folge von "Alles gesagt?" ist alles anders. Stunden vor
der geplanten Liveaufzeichnung mit Winfried Kretschmann in
Stuttgart versagte dem Ministerpräsidenten die Stimme. Das Event
musste offiziell abgesagt und auf einen neuen Termin verschoben
werden. Die Gastgeber Jochen Wegner und Christoph Amend und
Podcastproduzentin Maria Lorenz-Bokelberg kamen am Abend aber
dennoch ins Theaterhaus – um mit allen, die Lust hatten, ein
kostenloses Ersatzprogramm zu improvisieren. 511 der 1.000 Gäste
kamen vorbei. So war dies eine ungeplante Premiere in der
sechsjährigen Geschichte von "Alles gesagt?": Die beiden Gastgeber
interviewten erstmals ihr Publikum – und das Publikum fragte
zurück. Es ging um Stuttgart 21 und das Erfolgsgeheimnis der Grünen
in Baden-Württemberg, um die Zukunft der Volksparteien, um die
perfekte Brezel, um den VfB Stuttgart, um Bosch, Daimler und
Porsche und um Boris Palmer, den umstrittenen Tübinger
Oberbürgermeister. Das Publikum erklärte ein für alle Mal den
Unterschied zwischen Schwaben und Baden – und diskutierte immer
wieder das Geheimnis der perfekten Brezel. Gesungen wurde auch,
angeleitet von einem Operntenor in Ausbildung. Ebenfalls auf der
Bühne: zwei Frauen, die ganz zufällig nebeneinander im Publikum
saßen, beide ihr Abitur mit der Note 0,9 abgeschlossen und beide
ihr berufliches Glück nach einem abgebrochenen Studium außerhalb
der vorgezeichneten Bahnen gefunden haben: als Ergotherapeutin und
Krankenschwester. Es gab ein kollektives A-oder-B-Spiel sowie
Brezeln und badischen Wein für alle. Nach drei Stunden und 55
Minuten war die erste Publikumsfolge von "Alles gesagt?" vorbei –
beendet wie immer durch das Schlusswort, das dieses Mal gemeinsam
vom Publikum ausgesucht und ausgesprochen wurde. [ANZEIGE] Mehr
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