Podcaster
Episoden
28.11.2025
5 Stunden 19 Minuten
Er ist Science-Fiction-Bestsellerautor und gilt als der "Papst des
Selfpublishing" in Deutschland. Jetzt ist Matthias Matting alias
Brandon Q. Morris zu Gast im unendlichen Podcast. Unter seinem
Pseudonym hat er zwei Millionen Bücher im Selbstverlag verkauft. Er
spricht über die Zukunft des Buchs und die Anfänge des Internets,
über sein Aufwachsen in der DDR und seine Zeit in der NVA, spricht
über seine Leidenschaft für Physik und für "Was wäre
wenn"-Literatur – und erklärt, warum er bis heute "bekennender
Optimist" ist. Matthias Matting wurde 1966 in Luckenwalde geboren,
hat in Dresden studiert und lebt heute in Passau. Sein erstes
Berufsziel war, als Physiker in einem Kernkraftwerk zu arbeiten. In
den 1990er Jahren fing er an, als Wissenschaftsjournalist zu
arbeiten. 2014 veröffentlichte er "Die Selfpublisherbibel", das bis
heute als Standardwerk für das Selbstverlegen von Büchern gilt.
2016 veröffentlichte er seinen ersten Science-Fiction-Roman, bis
heute hat er mehr als 70 Werke unter dem Pseudonym Brandon Q.
Morris geschrieben. Im Podcast erzählt er, wie er auf die Idee zu
seinem Roman kam, in dem in den 1980er-Jahren in der DDR Ölquellen
gefunden werden und das Land eine Art europäisches Saudi-Arabien
wird. Er erklärt sein Geschäftsmodell als Unternehmer und
Schriftsteller, warum seine Science-Fiction auf wissenschaftlichen
Erkenntnissen beruht – und wieso Menschen sich niemals an andere
Orte werden beamen können. Nach 5 Stunden und 20 Minuten beendet
Matthias Matting das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?"
nur der Gast. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles
gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der
ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify.
Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr
Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen
Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mehr
13.11.2025
6 Stunden 9 Minuten
Sie wurde weltweit bekannt als Ermittlerin im
Cum-Ex-Steuerbetrugsskandal. Jetzt ist die ehemalige Staatsanwältin
Anne Brorhilker zu Gast im unendlichen Podcast. Im Gespräch erklärt
sie das System hinter den Milliarden-Betrugsfällen, das sie
aufgedeckt hat, und welche Widerstände sie dabei zu überwinden
hatte. Sie berichtet von der Geheimsprache der Händler und
Begegnungen mit Kronzeugen, von ihren Erfahrungen mit Banken und
deren Anwälten, mit der deutschen Politik. Anne Brorhilker erzählt,
warum sie im vergangenen Jahr ihre eigene Entlassung als Beamtin
beantragt hat. Heute ist sie Co-Geschäftsführerin des Vereins
Bürgerbewegung Finanzwende und hat soeben ein Buch veröffentlicht:
"Cum/Ex, Milliarden und Moral – Warum sich der Kampf gegen
Wirtschaftskriminalität lohnt". Darin finden sich viele von
Brorhilker selbst – als Stilmittel – geschwärzte Stellen: "Ich darf
zu vielen Dingen nichts sagen." Anne Brorhilker wurde 1973 in Hamm
in Nordrhein-Westfalen geboren. Ihre Mutter arbeitete als Lehrerin,
ihr Vater als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Sie spielte
leidenschaftlich Querflöte und Klavier – und plante, Musiklehrerin
zu werden, brach das Studium jedoch wegen der schlechten
Berufsaussichten für das Lehramt ab. Die Entscheidung für ihr
Jura-Studium sei spontan gefallen, erzählt sie. Als Staatsanwältin
in Köln arbeitete sie ab 2009 in der Abteilung zur Bekämpfung von
Steuerhinterziehung. Im Podcast erzählt Anne Brorhilker, dass sie
sich am besten mit Hörbüchern ablenken kann, und dass sie als
Jugendliche bei "Aktenzeichen XY“ nie Angst hatte. Nach 6 Stunden
und 9 Minuten beendet Anne Brorhilker das Gespräch, denn das kann
bei "Alles Gesagt?" nur die Gästin. Seit dem 15.01.2025 sind Teile
des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital-
oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts
und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier
abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts
verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Mehr
24.10.2025
6 Stunden 47 Minuten
Er war Parteichef der Grünen und doppelter Bundesminister. Im
kommenden Jahr will er Ministerpräsident seines Heimatlandes
Baden-Württemberg werden: Jetzt ist Cem Özdemir zu Gast im
unendlichen Podcast. Im Gespräch erzählt Özdemir von seinem
politischen Aufstieg, von seinen größten Niederlagen und geplatzten
Träumen – und sagt, warum er jetzt nach langem Zögern aus Berlin
nach Stuttgart gegangen ist. Er erinnert sich an sein Aufwachsen in
einer türkischen Arbeiterfamilie im schwäbischen Bad Urach, erzählt
von seinem nicht immer unkomplizierten Verhältnis zu seiner Partei
– und zum Islam. Er spricht über die Lage der Demokratie in
Deutschland und über den Umgang der demokratischen Parteien
miteinander, über den amtierenden Ministerpräsidenten Winfried
Kretschmann, den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, über
Robert Habeck und Joschka Fischer – und erklärt seine Migrations-
und Wirtschaftspolitik von heute. Cem Özdemir wurde 1965 in Urach
geboren, absolvierte erst die Haupt-, dann die Realschule, machte
eine Ausbildung zum Erzieher und anschließend das Fachabitur und
studierte Sozialpädagogik in Reutlingen. Er ist seit 1981 Mitglied
bei den Grünen und wurde 1994 erstmals in den Deutschen Bundestag
gewählt. Er war Mitglied des Europäischen Parlaments,
Co-Vorsitzender der Grünen und Bundesminister für Ernährung und
Landwirtschaft, nach dem Ende der Ampelkoalition auch kurzzeitig
Bildungs- und Forschungsminister. Im Podcast erklärt er seine Liebe
für den schrägen Humor von Monty Python, Stan Laurel und Oliver
Hardy – und berichtet von der Zeit, als er in den USA gelebt hat.
Er erklärt, warum er stolz war, als er erfuhr, dass er unehelich
geboren wurde, wieso er bis heute in Restaurants die
Papierservietten mitnimmt – und wie man den Brezelteig vor dem
Backen richtig wirft. Nach 6 Stunden und 47 Minuten beendet Cem
Özdemir das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der
Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Sophie
Hübner, Sophia Hubel, Carl Friedrichs Gästemanagement: Jule Tautz
Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail
an allesgesagt@zeit.de. Seit dem 15.01.2025 sind Teile des
Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital- oder
Podcastabo der ZEIT zu hören – auf zeit.de, auf Apple Podcasts und
auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen.
Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen
Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Mehr
16.10.2025
3 Stunden 43 Minuten
Er ist mit mehr als 20 Millionen verkauften Büchern der
erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller unserer Zeit. Jetzt
ist der Thriller-Autor Sebastian Fitzek zu Gast im unendlichen
Podcast. Diese Folge von "Alles gesagt?" wurde live vor Publikum in
der Hamburger Elbphilharmonie aufgezeichnet – und findet ein für
die Gastgeber Christoph Amend und Jochen Wegner völlig
überraschendes, fast thrillerartiges und auch nur vorläufiges Ende.
Das Schlusswort ist noch nicht gefallen. Teil 2 folgt im kommenden
Jahr. Im Podcast erklärt Sebastian Fitzek, was er aus seinem
früheren Beruf als Radioprogrammchef für seine Karriere am
Buchmarkt gelernt hat. Er erzählt, welche Probleme er mit True
Crime hat, verteidigt die Brutalität in seinen Romanen – und
beschreibt sein kompliziertes Verhältnis zur Literaturkritik.
Sebastian Fitzek erinnert sich daran, welche Horrorgeschichten ihm
sein Vater erzählt hat ("zu früh!") und welchen Rat ihm seine
Mutter für sein Leben gegeben hat. Und dass er sich als
Siebtklässler vor einer eigenen Entführung gefürchtet hat, nachdem
er im Fernsehen "Aktenzeichen XY" gesehen hatte. Bis heute sagt er
über sich: "Ich bin ein tendenziell ängstlicher Mensch." Sebastian
David Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren und ist im
Charlottenburger Stadtteil Eichkamp aufgewachsen. Seine Mutter
unterrichtete Wirtschaftslehre in der JVA Tegel. Sein Vater war
Schuldirektor und hatte unter anderem Günther Jauch als Schüler,
dessen Lieblingslehrer er wurde. Sebastian Fitzeks erste
Berufswünsche waren Tennisprofi, Tiermediziner,
Plattenfirmen-Mitarbeiter und Schlagzeuger in einer
Rock-'n'-Roll-Band. Schließlich studierte er Jura und begann eine
Laufbahn im Privatradio. Er war Chefredakteur und Programmchef
mehrerer Sender in Berlin. Nebenbei schrieb er seinen ersten
Thriller "Die Therapie", der im Jahr 2006 sofort ein Bestseller
wurde. Bis heute hat Fitzek weit mehr als 30 Bücher geschrieben,
darunter auch Kinderbücher und Komödien. Für seine Psychothriller
wurde er unter anderem mit dem Europäischen Preis für
Kriminalliteratur ausgezeichnet. Im Gespräch erzählt Sebastian
Fitzek von einer ungewöhnlichen Freundschaft, die in der fünften
Klasse begann und bis heute hält – und wie ein Auftritt der Band
Plan B im Vorprogramm von Depeche Mode auf der Berliner Waldbühne
ihn als 14-Jährigen für sein Leben geprägt hat. Und er berichtet
von der Zusammenarbeit mit seinen Lektorinnen, die im Publikum der
Elbphilharmonie sitzen – und spontan ihrerseits davon berichten.
Warum er bis heute so viele Bücher geschrieben hat? "Ich bin ein
Getriebener", sagt er. Nach 3 Stunden 39 Minuten geht der Auftritt
von Sebastian Fitzek bei "Alles gesagt?" in Hamburg auf
überraschende Art und Weise zu Ende. Fortsetzung folgt. Seit dem
15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur noch
exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf
zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses
Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify
oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mehr
03.10.2025
1 Stunde 16 Minuten
Im neuen ZEIT-Podcast Nur eine Frage stellt Jochen Wegner,
Chefredakteur der ZEIT, einfache, aber grundlegende Fragen, die
viele von uns umtreiben, auf die eine klare Antwort oft schwer zu
finden ist. Er befragt die bestmögliche Expertin, den bestmöglichen
Experten, den er für das jeweilige Thema finden konnte – so lange,
bis er eine definitive Antwort bekommt. Alle Folgen von Nur
eine Frage finden Sie hier und auf allen gängigen
Podcast-Plattformen. Nach den spektakulären Fortschritten, die
Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in den vergangenen Jahren
gemacht haben, könnte man schon ein denkendes Wesen in der Maschine
vermuten. Ist da mehr als nur ein Computerprogramm? In der dritten
Folge von Nur eine Frage wollen wir von KI-Forscher Richard Socher
wissen: "Können Maschinen denken?" Richard Socher ist ein Pionier
der KI-Forschung. Seine Veröffentlichungen haben die Entwicklung
der LLMs stark beeinflusst. Seine Dissertation aus dem Jahr 2016
führte rekursive neuronale Netzwerke für die Sprach- und
Bildverarbeitung ein – zu einer Zeit, als neuronale Netzwerke als
Sackgasse galten – heute sind sie die Grundlage dessen, was populär
als künstliche Intelligenz gehandelt wird. Richard Socher hat das
Prompt Engineering erfunden, also die Eingabe von frei
formulierbaren Sätzen, die heute Standard ist bei der Bedienung von
Large Language Models wie ChatGPT. Socher zählt zu den
meistzitierten KI-Forschern. Im Gespräch erklärt Socher, warum er
"computo, ergo sum" – ich rechne, also bin ich – für eine
brauchbare Definition von Denken hält und weshalb LLMs mehr sind
als nur "stochastische Papageien". Socher: "Letztlich haben auch
Menschen ein Sprachmodell irgendwo im Gehirn." Nach Ansicht des
Forschers ist es problematisch, Intelligenz zu sehr aus
menschlicher Sicht zu definieren und zum Maßstab für KI zu nehmen.
Die KI sieht Socher überall dort im Vorteil, wo sich Ergebnisse
simulieren und verifizieren lassen – ob das Spiele wie Schach oder
Go sind oder die Mathematik. Genau in diesen Bereichen sagt Socher
spektakuläre Erfolge der KI für die nächsten Jahre voraus. Die
Allgemeine Generative Intelligenz (AGI), die von vielen KI-Firmen
und -Wissenschaftlern angestrebt wird, definiert Socher als System
mit vielen Fähigkeiten, die sich an denen des Menschen orientieren.
Das von ihm mit erfundene Prompt Engineering sieht er als wichtigen
Schritt auf dem Weg zu dieser Superintelligenz. Nächste, wichtige
Meilensteine wären, dass KIs anfangen, sich selbst zu verbessern
und die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und Intelligenz
überwinden. Bislang allerdings würden KIs mit menschlicher Sprache
trainiert und mit menschlichen Tests gemessen, was zwangsläufig an
Grenzen stoßen werde. Der Ausweg: Simulation, Verifikation und neue
Sensorik – damit KI über den menschlichen Horizont hinaus
wahrnehmen und handeln kann. Produktion: Pool Artists Redaktion:
Jens Lubbadeh Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen,
Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an n1f@zeit.de.
Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von Alles gesagt? nur
noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören
– auf zeit.de, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses
Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify
oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mehr
Über diesen Podcast
Wir befragen außergewöhnliche Menschen – so lange, bis sie selbst
erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also
zwölf Minuten oder drei Stunden dauern. Die Interviewer, Christoph
Amend, Editorial Director der ZEIT und Jochen Wegner, Chefredakteur
der ZEIT, sind auf alles vorbereitet – und haben hunderte Fragen
und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei. Mehr hören?
Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter
www.zeit.de/podcastabo Neben unserem unendlichen Podcast gibt es in
der ZEIT und auf zeit.de noch einiges mehr zu entdecken. Jetzt 4
Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/allesgesagt-abo
Kommentare (0)