Deutsche KI-Übersetzung: Margaret Atwood, wie entstand "Der Report der Magd"?

Deutsche KI-Übersetzung: Margaret Atwood, wie entstand "Der Report der Magd"?

Margaret Atwood ist eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen der Welt. Im Podcast spricht sie über ihre Kindheit, Feminismus und ihre Hoffnung auf ein besseres Amerika.
2 Stunden 12 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen
Sie ist eine der einflussreichsten Schriftstellerinnen der Welt,
aus ihrem bekanntesten Roman "Der Report der Magd" wurde eine
ebenso erfolgreiche Serie. Jetzt ist Margaret Atwood zu Gast im
unendlichen Podcast. Dies ist eine deutsche KI-Übersetzung des
englischen Originalgesprächs. Sie ist nur für Abonnenten abrufbar.
Das englische Original ist frei zugänglich und ebenfalls auf den
üblichen Podcastplattformen zu finden. Sie erzählt von ihrer
Kindheit in der wilden Natur Kanadas, von ihren Träumen, die sie
bis heute hat – und von ihrem internationalen Durchbruch als
Bestsellerautorin. Sie spricht über ihre Definition von Feminismus
und über ihre Hoffnung auf ein besseres Amerika: "Donald Trump ist
in Schwierigkeiten." Sie erinnert sich daran, wie es kam, dass sie
1984 in Westberlin anfing, ihren dystopischen Roman "Der Report der
Magd" zu schreiben, der ein Jahr später erschien, zunächst 1990 von
Volker Schlöndorff verfilmt und von 2017 an in eine Serie
verwandelt wurde, die zahlreiche Preise erhielt.  Margaret
Atwood wurde 1939 im kanadischen Ottawa geboren. Sie studierte an
der Universität von Toronto und in Harvard, lehrte
Literaturwissenschaften, veröffentlichte Gedichte und
Literaturkritiken. 1969 erschien ihr erster Roman "Die essbare
Frau". Bis heute hat sie mehr als 60 Bücher veröffentlicht, zuletzt
erschien "Book of Lives – So etwas wie Memoiren", obwohl sie nie
eine Autobiografie schreiben wollte. Margaret Atwood wurde für ihr
Werk vielfach ausgezeichnet, unter anderem zweimal mit dem Booker
Prize, mit dem Franz-Kafka-Preis und mit dem Friedenspreis des
Deutschen Buchhandels. Im Podcast erinnert sie sich an die ersten
Kleider, die sie als Jugendliche selbst entwarf, an ihren Ehemann,
den Ornithologen und Schriftsteller Graeme Gibson – und erzählt,
dass sie bis heute Bücher auf Deutsch liest, zuletzt einen Band mit
bayerischen Märchen.  Nach 2 Stunden und 21 Minuten beendet
Margaret Atwood das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur
die Gästin. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven,
Sophie Hübner, Sophia Hubel, Vincent Mank Gästemanagement: Jule
Tautz, Paula Georgi Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine
Mail an allesgesagt@zeit.de. Seit dem 15.01.2025 sind Teile
des Archivs von Alles gesagt? nur noch exklusiv mit einem Digital-
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und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier
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