Fernruf – Finnland und Tansania
Zwischen den heutigen Gesprächsgästen liegen Tausende Kilometer.
Dementsprechend könnten die Umstände vor Ort gar nicht
unterschiedlicher sein. Wir beginnen unsere heutige „Fernruf“-Reise
im Norden Finnlands. Nur 300 Kilometer vom russischen Hafen...
48 Minuten
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Hörer aus aller Welt sprechen mit dem Kontrafunk. Ob Touristen oder Auswanderer - es geht um das Leben in der Fremde, die vielleicht zu einer neuen Heimat wird. Thematisiert werden die Gründe des Weggangs, berufliche und persönliche Perspektiven,...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Zwischen den heutigen Gesprächsgästen liegen Tausende Kilometer.
Dementsprechend könnten die Umstände vor Ort gar nicht
unterschiedlicher sein. Wir beginnen unsere heutige „Fernruf“-Reise
im Norden Finnlands. Nur 300 Kilometer vom russischen Hafen
Murmansk haben die Mecklenburgerin Josephin Habermann und ihr
Schweizer Mann Markus Brülisauer ihr neues Zuhause gefunden. Sie
betreiben eine Schlittenhundefarm. Wir hören, wie das Leben so hoch
im Norden ist und wie lange man auf einen Krankenwagen warten muss.
Und dann zieht es uns 11.000 Kilometer weiter in den Süden nach
Tansania. Dr. Jörg Berchem hatte vorher bereits beruflich in Afrika
und Tansania zu tun. In der Corona-Zeit hat er aber zu viel
Gebrauch von seinen Bürgerrechten gemacht – zumindest aus Sicht der
Stadt Köln –, weswegen er seine Familie zusammengepackt hat und
nach Tansania gezogen ist. Er verrät uns: Das Demokratieverständnis
in Tansania ist ein sehr besonderes, gegenüber westlichen
Einflüssen ist man da eher kritisch.
Dementsprechend könnten die Umstände vor Ort gar nicht
unterschiedlicher sein. Wir beginnen unsere heutige „Fernruf“-Reise
im Norden Finnlands. Nur 300 Kilometer vom russischen Hafen
Murmansk haben die Mecklenburgerin Josephin Habermann und ihr
Schweizer Mann Markus Brülisauer ihr neues Zuhause gefunden. Sie
betreiben eine Schlittenhundefarm. Wir hören, wie das Leben so hoch
im Norden ist und wie lange man auf einen Krankenwagen warten muss.
Und dann zieht es uns 11.000 Kilometer weiter in den Süden nach
Tansania. Dr. Jörg Berchem hatte vorher bereits beruflich in Afrika
und Tansania zu tun. In der Corona-Zeit hat er aber zu viel
Gebrauch von seinen Bürgerrechten gemacht – zumindest aus Sicht der
Stadt Köln –, weswegen er seine Familie zusammengepackt hat und
nach Tansania gezogen ist. Er verrät uns: Das Demokratieverständnis
in Tansania ist ein sehr besonderes, gegenüber westlichen
Einflüssen ist man da eher kritisch.
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