Beschreibung

vor 3 Wochen

Der Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft
titelt:  Ausgleichsabgabe: „Erhöhung trifft kleine
Unternehmen. Obwohl sie dazu verpflichtet sind, stellen viele
Unternehmen hierzulande keine Menschen mit Behinderungen
ein.“

Ich habe mich gefragt: Warum ist das so?
Um das herauszufinden habe ich Kathrin Saskia Pirr vom EAA
(Einheitliche Ansprechpartner für Arbeitgeber) in meinen Podcast
/ Youtube Kanal eingeladen.
Sie ist absolute Expertin für das Thema Inklusion und begeistert
mit ihrer positiven und realistischen Sicht auf die Dinge.

Hier meine Aha-Erlebnisse aus dem Gespräch: 
- "DIE" Behinderung gibt es nicht. Auch Menschen nach einer
Krebserkrankung oder Asthmatiker können als Menschen mit
Schwerbehinderung gelten.
- Schwächen können Stärken sein. Kathrin Saskia Pirr berichtet
über enorme Fähigkeiten von z.B. Menschen mit
Sehbehinderungen.
- Menschen mit Behinderung zur Bewerbung einladen, durch kleine
Anpassungen in der Stellenanzeige
- Probieren was geht: Es gibt vielfältige Möglichkeiten von
Praktika, Probearbeitsverhältnissen und Unterstützung bei der
Inklusion.

Insgesamt ist uns aufgefallen, dass es keinen Unterschied bei der
Einstellung von Menschen mit Behinderungen gibt.
Denn in erster Linie geht es darum, die passenden Menschen für
dein Unternehmen zu finden.
Wenn darüber hinaus Anpassungen für den späteren Arbeitsplatz
benötigt werden, hilft die Anlaufstelle EAA. 

Hört selbst in die Folge rein und nehmt die Beratung der EAA in
Anspruch:
https://www.eaa-hessen.de/
https://www.bih.de/
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