Joh 15,18-21 - Gespräch mit Pastoralreferent Peter Otten

Joh 15,18-21 - Gespräch mit Pastoralreferent Peter Otten

8 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Wochen
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn die Welt euch
hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst
hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch
als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt,
sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch
die Welt. Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der
Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt
haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort
festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten. Doch
dies alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie
kennen den nicht, der mich gesandt hat. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich
und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten
synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der
Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte",
gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums
gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort
Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die
Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des
Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.

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