148. Matthias Reim: „Unsterblich zu sein? Das wäre doch eine Katastrophe!“

148. Matthias Reim: „Unsterblich zu sein? Das wäre doch eine Katastrophe!“

Road to Glory
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 2 Wochen
Mein heutiger Gast ist Matthias Reim, der 1990 mit „Verdammt, ich
lieb‘ Dich“ den Überhit in seiner inzwischen fünf Dekaden
umspannenden Karriere hinlegte: 16 Wochen ununterbrochen an der
Spitze der deutschen Charts – und rund zweieinhalb Millionen
verkaufte Singles! Seitdem hat der heute 66-Jährige Musiker,
Songwriter und Produzent eine Achterbahnfahrt der Gefühle
durchlebt: Vom umjubelten Teenie-Star mit Top-Verkäufen, über das
drohende Karriere-Aus, Millionenschulden und einer damit
verbundenen Insolvenz, bis hin zum großen Comeback im Jahr 2003.
Jetzt hat er mit „Zeppelin“ sein jüngstes Studioalbum
veröffentlicht. Grund genug, um mich mit Matthias bereits zum
zweiten Mal zu einem Road-to-Glory-Talk zu treffen. Wir sprechen
über die Vorzüge eines Lebens mit leichtem Gepäck, den Tod seines
Vaters, die Tücken des körperlichen Älter werdens, die eigene
Endlichkeit und seine Sehnsucht nach mehr Ruhe und Gelassenheit.
Matthias Reim hat mir verraten, warum er es als eine Katastrophe
empfinden würde, wenn er unsterblich wäre, wieso er auch heute noch
oft vergeblich gegen seinen inneren Klugscheißer ankämpft, was für
ihn das Glücksrezept für seine Ehe mit Christin Stark ist, was
seine zweijährige Tochter Zoe für ihn bedeutet und warum eine
offene Beziehung für ihn niemals funktionieren würde. Ich wünsche
dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Matthias Reim!

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