Julius Pünt: „Nummer eins zu sein, habe ich mir nicht ausdenken können“

Julius Pünt: „Nummer eins zu sein, habe ich mir nicht ausdenken können“

SV-Meppen-Podcast "Rasenschnack" vom 11. April
35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Er spielt seine erste Herren-Saison beim Fußball-Regionalligisten
SV Meppen, nachdem er 2019 als B-Jugendlicher vom FC Schüttorf ins
Emsland gewechselt ist: Julius Pünt. In der Hinrunde saß der
20-jährige Torwart überwiegend auf der Bank, erkämpfte sich in der
Winterpause aber den Stammplatz zwischen den Pfosten und
absolvierte in dieser Saison bisher 14 Pflichtspiele für den SVM.
In der 17. Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“
spricht Pünt über den Gewinn des Niedersachsenspokals, seine
anhaltende Zu-Null-Serie, den Konkurrenzkampf im Meppener Tor und
seine Vertragsverlängerung. „Mir gefällt es hier, ich fühle mich
super wohl. Dann ist es gar keine Frage, dass man verlängern
möchte. Mein Vertrag wäre ausgelaufen. Sowohl ich als auch der
Verein wollten verlängern. Und glücklicherweise kam es dann auch
dazu“, sagte Pünt, der vor einem Jahr nicht damit gerechnet habe,
als Stammkeeper in Meppen zu verlängern. „Dass ich da, wo ich jetzt
und ich jetzt stehe als Nummer eins, habe ich mir nicht ausdenken
können.“ Darüber hinaus kommt Marcus Antczak, der von 2002 bis 2010
im SVM-Tor stand und Pünt in der Jugend trainierte, im Podcast zu
Wort. Der 50-Jährige, der aktuell als Torwarttrainer der Meppener
Zweitliga-Frauen arbeitet, erzählt eine Anekdote, die sich zwischen
ihm und dem aktuellen SVM-Keeper auf dem Trainingsplatz abgespielt
hat. Und Pünt trägt Antczaks Rückennummer 16. „Ich wusste, dass
Marcus sie getragen hat“, sagte Pünt, der bei der Auswahl seiner
Nummer aber nicht daran gedacht hat. „Es ist aber trotzdem cool,
ein witziger Zufall.“

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