Der Planet der Selbstmörder (1970)
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Zeitreisen, Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt?
Beschreibung
vor 2 Jahren
Eine außerirdische Intelligenz weiß durch ihre Beobachtungen, dass
jede Intelligenz an einem bestimmten Punkt zum Stillstand kommt.
Auf der Erde zeigt sich jedoch ein anderes Muster: Die Entwicklung
geht unaufhörlich voran. Den Berechnungen der Außerirdischen
zufolge, wird das Leben auf der Erde in naher Zukunft unmöglich
sein. Weil die Menschen ihren Selbsterhaltungstrieb aufgegeben
haben, wurde zunächst angenommen, dass sie höhere Werte besäßen.
Doch Teires, der für zehn Jahre lang auf der Welt lebte, um die
Menschheit zu studieren, findet resigniert heraus: Es ist Dummheit,
die die Menschen weitermachen lässt. Sie halten sich für unfehlbar
intelligent, auch wenn Hunger, Armut und Umweltzerstörung das Leben
unmöglich machen. Teires versucht die Menschen zur Vernunft zu
bringen, aber seine Warnungen gehen in Spott unter. Einzig das
nicht-materielle Gerät, mit dem er Distanzen in Sekundenschnelle
überwinden kann, weckt das Interesse; der Geheimdienst wird
misstrauisch und ist hinter ihm her. Skepsis bleibt bis zum
Schluss: Ist alles nur ein Bluff? Mit Margot Leonard, Alexander
Kerst, Klaus Langer, Alwin Michael Rueffer, Toni Dameris, Johannes
Hönig, Axel Radler, Manfred Meihöfer, Wolfgang Wechsler, Alfred
Marquart, Jochen Fölster, Hans-Otto Rombach, Gert Tellkampf, Otti
Schütz | von Horst Zahlten | Regie: Andreas Weber Schäfer |
Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1970 | Erstsendung: 28.09.1970
jede Intelligenz an einem bestimmten Punkt zum Stillstand kommt.
Auf der Erde zeigt sich jedoch ein anderes Muster: Die Entwicklung
geht unaufhörlich voran. Den Berechnungen der Außerirdischen
zufolge, wird das Leben auf der Erde in naher Zukunft unmöglich
sein. Weil die Menschen ihren Selbsterhaltungstrieb aufgegeben
haben, wurde zunächst angenommen, dass sie höhere Werte besäßen.
Doch Teires, der für zehn Jahre lang auf der Welt lebte, um die
Menschheit zu studieren, findet resigniert heraus: Es ist Dummheit,
die die Menschen weitermachen lässt. Sie halten sich für unfehlbar
intelligent, auch wenn Hunger, Armut und Umweltzerstörung das Leben
unmöglich machen. Teires versucht die Menschen zur Vernunft zu
bringen, aber seine Warnungen gehen in Spott unter. Einzig das
nicht-materielle Gerät, mit dem er Distanzen in Sekundenschnelle
überwinden kann, weckt das Interesse; der Geheimdienst wird
misstrauisch und ist hinter ihm her. Skepsis bleibt bis zum
Schluss: Ist alles nur ein Bluff? Mit Margot Leonard, Alexander
Kerst, Klaus Langer, Alwin Michael Rueffer, Toni Dameris, Johannes
Hönig, Axel Radler, Manfred Meihöfer, Wolfgang Wechsler, Alfred
Marquart, Jochen Fölster, Hans-Otto Rombach, Gert Tellkampf, Otti
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Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1970 | Erstsendung: 28.09.1970
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