Das war morgen

Das war morgen

Zeitreisen, Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt?

Episoden

Abschied von Jeanette Claude (1974)
1 Stunde 8 Minuten
Ein Experiment scheitert, das bisher Geglaubte entpuppt sich als falsche Tatsache. Gibt es überhaupt sowas wie geistige Partnerschaften?
Nestflüchter (1972)
53 Minuten
Von der Ausrottung bedroht leben die Menschen ein patriarchalisches Nomadendasein – ohne mütterliche Zuneigung oder Liebe.
Eins plus - Eins Minus (1972)
52 Minuten
Zwischen Moral und Überlebensinstinkt: Als Folge der Bevölkerungsexplosion müssen Regelungen konsequent eingehalten werden – so brutal sie auch sind.
Pentakinin (1974)
1 Stunde 5 Minuten
Akute Symptome und der Verlauf ist tödlich: Die Menschen regieren auf einmal allergisch auf ihre Partner. Um zu überleben, müssen sie sich trennen.
Du aber sollst gehen (1972)
60 Minuten
Als Teilnehmer eines wissenschaftlichen Experiments verpflichtet sich ein Proband auf ewig zu leben. Was passiert, wenn er dem überdrüssig wird?

Über diesen Podcast

Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt? „Das war Morgen“ präsentiert Science-Fiction-Hörspiele aus den 1960er bis 1990er Jahren der SDR-Reihen ‚Science-Fiction als Radiospiel‘ und ‚Phantastik aus Studio 13‘. Aiki Mira ist Autorx und wurde mit dem deutschen Science-Fiction Preis sowie den Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Isabella Hermann ist promovierte Politikwissenschaftlerin und forscht zu Science-Fiction. Beide blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Hörspiele und diskutieren über die Aktualität vergangener Zukunftsvisionen.

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