Wisconsin: Besuch im wichtigen Swing State

Wisconsin: Besuch im wichtigen Swing State

Die Entscheidung in der US-Präsidentschaftswahl fällt im Mittleren Westen: Hält die blaue Mauer in Wisconsin? Donald Trump setzt alles daran, sie einzureissen. Zu Besuch in einem der wichtigsten Swing-States.
28 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Wisconsin gehört zu den entscheidenden Swing-States bei
US-Wahlen. Ursprünglich wählte der 6-Millionen-Staat zuverlässig
den demokratischen Kandidaten bei Präsidentschaftswahlen. 2016
durchbrach Donald Trump diese blaue Mauer.


2020 holte Joe Biden Wisconsin zurück, allerdings mit nur 20’000
Stimmen Vorsprung. Entsprechend umkämpft ist Wisconsin 2024.
Donald Trump hat den Staat anlässlich der kürzlich abgehaltenen
Vorwahlen besucht, aber auch Joe Biden war schon da. Und die
beiden werden wiederkommen.


Unser Korrespondent hat in jungen Jahren ein Austauschjahr an
einer Highschool in Wisconsin verbracht. Es war eine andere Zeit,
Bill Clinton war im Weissen Haus, und der TV-Sender Fox News ging
gerade erst auf Sendung. Fabian Fellmann hat seine damalige
Staatskundelehrerin Tammy Johnson besucht, damals eine
Republikanerin.


Wie sieht Tammy Johnson die politische Entwicklung in den USA?
Wie erlebt sie den harten Wahlkampf in ihrem Bundesstaat? Und
weshalb ist aus der einstigen demokratischen Hochburg ein
entscheidender Wackelstaat geworden? Darüber unterhält sich
Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit
USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der neuen Folge des
USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».


Produzent: Noah Fend


Artikel zum Thema:


Was ist bloss passiert in Wisconsin, Mrs Johnson? - die
Reportage aus Wisconsin



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