Sunfire-Chef Aldag für Hürdenbau: Bei Wasserstoff kann Deutschland China schlagen

Sunfire-Chef Aldag für Hürdenbau: Bei Wasserstoff kann Deutschland China schlagen

41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

"Europa ist aktuell der spannendste Markt für grünen
Wasserstoff", sagt Nils Aldag. Der Chef von Sunfire muss es
wissen: Das Dresdner Unternehmen hat gerade erst 315 Millionen
Euro von Investoren und der Europäischen Investitionsbank
erhalten, mit denen es große Namen wie Siemens Energy oder
Thyssenkrupp Nucera bei der Dekarbonisierung der Industrie
abhängen will. Die namhafte Wasserstoff-Konkurrenz speziell in
Deutschland wundert Aldag nicht: Beim Bau von Elektrolyseuren
gebe es viele Parallelen zum Autobau, erklärt er im "Klima-Labor"
von ntv. Sunfire etwa arbeitet mit dem früheren Trabi-Zulieferer
Vitesco aus Chemnitz zusammen.


Der Wasserstoff-Unternehmer kann sich sehr gut vorstellen, dass
Deutschland die Zukunftsbranche in einigen Jahren weltweit
dominiert, man müsse sich nur in einem Punkt ehrlich machen: Wenn
die USA und China Hürden für ausländische Konkurrenz aufbauen,
muss Europa es auch tun: "Mich stört, dass wir ein Projekt mit
Hunderten Millionen Euro unterstützen und am Ende kriegt ein
chinesischer Lieferant den Zuschlag."


Das Interview könnt ihr auch in gekürzter Version auf ntv.de
lesen. Einfach hier klicken.


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