Menschen mit COPD und Asthma vor Gürtelrose schützen

Menschen mit COPD und Asthma vor Gürtelrose schützen

Asthma und COPD erhöhen das Risiko für Gürtelrose…
15 Minuten
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O-Ton Allgemeinmedizin ist eine Podcast-Reihe für…
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Wiesbaden

Beschreibung

vor 1 Monat
Asthma und COPD erhöhen das Risiko für Gürtelrose Die häufigste
Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im
Alter, aber auch Stress und eine Vielzahl an chronischen
Erkrankungen, darunter Asthma und COPD, erhöhen das Risiko an
Herpes zoster zu erkranken. In der Podcast-Serie „O-Ton
Allgemeinmedizin Extra“ erklärt Prof. Dr. Michael Dreher, Aachen,
die Hintergründe – zu denen die anhaltende systemische Inflammation
und die Einnahme von Kortikosteroiden gehören. Mehr
post-zoster-Neuralgien bei Grunderkrankungen Die häufigste
Komplikation bei einer Gürtelrose ist die post-herpetische
Neuralgie, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich
beeinträchtigen kann. Auch hier sind Ältere und Menschen mit
Co-Morbiditäten wie Asthma oder COPD besonders gefährdet. Die
Impfung schützt Die STIKO empfiehlt daher für Menschen mit Asthma
oder COPD eine Impfung gegen Herpes zoster bereits ab einem Alter
von 50 Jahren (Normalbevölkerung ab 60 Jahren). Die Impfung bietet
einen effektiven Schutz: Ohne Impfung erkranken 33 von 100
Erwachsenen im Laufe ihres Lebens an Gürtelrose, mit Impfung nur 3
von 100. Dies ist die erste Folge der zweiteiligen Podcast-Serie zu
Herpes zoster, die mit freundlicher Unterstützung von GSK
entstanden ist. Zum Folgen-Überblick:
medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

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