Ostern als Mythos

Ostern als Mythos

Warum man Ostern nicht verstehen kann – und auch nicht muss
10 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Jahr für Jahr habe ich versucht zu verstehen, was Karfreitag und
Ostern bedeuten. Was das Ganze eigentlich mit mir zu tun hat. Aber
mittlerweile weiss ich: Ob ich das jetzt rational verstehe oder
nicht, ist ziemlich irrelevant. Es geht um die Geschichte als
Mythos: Als Geschichte, in der Zusammenhänge erahnbar werden, die
sehr viel grösser sind als ich – und die gleichzeitig
fundamental mit mir zu tun haben. Möglichkeiten, dies zu spüren,
sind sinnliche Zugänge zu Ostern. Fasten, Passionskonzerte,
symbolische Handlungen, Lieder, ein Osterfeuer, Osterlachen. Mir
helfen auch Filme dabei, in die Geschichte einzutauchen – zum
Beispiel: Maria Magdalena (2018) Auferstanden ("Risen", 2015) Das
1. Evangelium nach Matthäus (1964) Das neue Evangelium (2021)
Silence (2016) Klassiker, der "Jesus-Film" (1979)

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