Kritik - "Frau ohne Schatten" an der Semperoper Dresden

Kritik - "Frau ohne Schatten" an der Semperoper Dresden

4 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Eine Feentochter wird von einem Kaiser "erjagt" und so zur
Kaiserin. Blöd für den Kaiser: sie hat keinen Schatten und nur mit
Schatten ist sie menschlich und damit fähig, Kinder zu gebären. Und
noch blöder: er wird Versteinern, wenn sich da keine Lösung findet.
Das ist die Handlung von Hugo von Hoffmannthals und Richard Strauss
Oper "Die Frau ohne Schatten." MIt der gibt der scheidende
Chefdirigent der Sächsichen Staatskapelle Christian Thielemann
seinen Abschied an der Semperoper. Peter Jungblut war dabei.

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