Fernruf: Ungarn und Südafrika

Fernruf: Ungarn und Südafrika

Was tun, wenn man eigentlich schon ausgewandert ist, aber zu Hause noch einige Familienmitglieder hat, um die man sich kümmern muss? Evelyn und Uwe Göbel sind von Nürnberg nach Ungarn gezogen. Von Beruf sind sie Sozialpädagogen, daher bringen sie...
45 Minuten
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Hörer aus aller Welt sprechen mit dem Kontrafunk. Ob Touristen oder Auswanderer - es geht um das Leben in der Fremde, die vielleicht zu einer neuen Heimat wird. Thematisiert werden die Gründe des Weggangs, berufliche und persönliche Perspektiven,...

Beschreibung

vor 1 Monat
Was tun, wenn man eigentlich schon ausgewandert ist, aber zu Hause
noch einige Familienmitglieder hat, um die man sich kümmern muss?
Evelyn und Uwe Göbel sind von Nürnberg nach Ungarn gezogen. Von
Beruf sind sie Sozialpädagogen, daher bringen sie bereits
Eigenschaften wie Geduld und positive Einstellung mit. Gerade die
Geduld braucht man auch, wenn es in der Schlange beim ungarischen
Bäcker wieder mal länger dauert. Der zweite Teil dieses „Fernrufs“
führt uns in den Süden des afrikanischen Kontinents. Die Rentnerin
Sabine Johnson ist in den 80er-Jahren nach Südafrika ausgewandert.
Sie kann heute nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie liest, was aus
Deutschland geworden ist. Aber auch ihre jetzige Heimat hat einiges
an Wahnsinn zu bieten. Hier hören Sie, dass Frau Johnson zum
Äußersten greifen musste, um in der Corona-Zeit an Zigaretten zu
kommen; deren Verkauf war nämlich verboten.

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