Früher-Heute: Schrankenwärter

Früher-Heute: Schrankenwärter

5 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Den ganzen Tag immer wieder auf den nächsten Zug warten und die
Schranken runterkurbeln, wenn es soweit ist. Das ist heute
unvorstellbar. Früher war das ein Ganztagsjob für den
Schrankenwärter auf seinem Posten: In einem kleinen Häuschen sorgte
er dafür, dass die Schranke rechtzeitig die Straße sperrte – und
kurbelte sie schnell wieder hoch, nachdem ein Zug vorbeigefahren
war. Heute gibt es den klassischen Schrankenwart gar nicht mehr.
Viele Bahnübergänge wurden von Brücken oder Unterführungen ersetzt.
Wo das nicht möglich war, werden die Schranken heute von der
Leitstelle aus gesenkt und gehoben – vollautomatisch und
kontrolliert von Sensoren.

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