Update: Wo Kernkraft noch für Zukunft steht

Update: Wo Kernkraft noch für Zukunft steht

Über 30 Staaten haben sich beim ersten Atomgipfel für den Ausbau der Kernenergie ausgesprochen. Und: Die IG Metall gewinnt die Betriebsratswahl bei Tesla in Grünheide – mit welchen Folgen?
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
"Wir verpflichten uns dazu, das Potenzial der Nuklearenergie voll
auszuschöpfen." So steht es in dem Abkommen, das ein breites
Bündnis aus Staaten an diesem Donnerstag auf dem Atomenergie-Gipfel
in Brüssel beschlossen hat. Unter den Teilnehmern waren mehr als 30
Staats- und Regierungschefs. Zwei Jahre ist es her, dass der
E-Auto-Bauer Tesla in Grünheide seine Gigafactory eröffnete. Jetzt
haben die Beschäftigten einen neuen Betriebsrat gewählt. Mit 16
Mitgliedern wird IG Metall die größte Gruppe im künftigen
Betriebsrat stellen – und damit voraussichtlich auch den Vorsitz
übernehmen. Was bedeutet der Erfolg der IG Metall für die
Beschäftigten? Das analysiert Zacharias Zacharakis,
Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update:
Vorläufige Zahlen aus den Kriminalstatistiken zeigen eine Zunahme
der Gewalt durch Jugendliche und durch nicht deutsche
Tatverdächtige und Täter. Christian Parth aus dem ZEIT
ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft erklärt, wie
Präventionsmaßnahmen aussehen könnten. Was noch? Frühere
Hochwasserwarnungen dank KI? Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
  Weitere Links zur Folge: Atomenergie-Gipfel: Das Abkommen
IAEA: Nuclear Energy Summit 2024 Thema: IAEA Kernkraft: Staaten
kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an Tesla in Grünheide:
"Die Produktionsbedingungen sind unzumutbar" Gigafactory in
Brandenburg: Und was haben wir davon? Gigafactory Grünheide:
Tesla-Beschäftigte haben Betriebsrat gewählt Elon Musk: I disagree
with the idea of unions Rheinische Post: Faeser dringt auf härtere
Konsequenzen für ausländische Straftäter Google Research: Flood
Forecasting Google: Flood Hub [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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